FILMOGRAPHIE
YVES MONTAND (SCHAUSPIELER)

5Filme in der Moviemaster®-Datenbank
1952:
Lohn der Angst
("Le salaire de la peur")
(F/I)
mit Yves Montand, Chales Vanel
 
Regie: Henri-Georges Clouzot
 
Länge: 150 Min.

Das Leben in Venezuela ist eintönig und bescheiden. Der Lebensstandard ist einfach, Arbeit gibt es kaum - aber Wegkommen ist aufgrund der Armut unmöglich. Darüber beklagen sich auch einige Europäer, die gerne wieder zurück in die Heimat würden. Da kommt ihnen ausgerechnet ein Unglücksfall zu Hilfe: Eine Erdölquelle ist in Brand geraten und die Ölgesellschaft sieht nur eine Möglichkeit, den Brand einzudämmen - die Türme in die Luft zu sprengen. Das hierfür benötigte Nitroglyzerin lagert allerding...

Die Redaktions-Wertung:75 %
1966:
Grand Prix
("Grand Prix")
(USA)
mit James Garner, Yves Montand
 
Regie: John Frankenheimer
 
Länge: 176 Min.

Was ist spannender an der "Formel 1" als ein Grand Prix-Rennen? Und welches Grand Prix-Rennen ist spannender als der "Große Preis von Monaco" auf dem traditionellen Stadtkurs in Monte Carlo. Und gerade darum beginnt John Frankenheimers Film auch mit einer fast 20-minütigen Sequenz, die nur Rennszenen zeigt. Dabei hat der Zuschauer dann schon einmal erste Gelegenheit die Rennfahrer und Hauptakteurs des Streifens kennen zu lernen: "Ferrari"-Fahrer Jean-Pierre Sarti (Yves Montand), einen der erfolg...

Die Redaktions-Wertung:80 %

1968:
Z
("Z")
(F/DZ)
mit Yves Montand, Irene Papas
 
Regie: Constantin Costa-Gavras
 
Länge: 126 Min.


1970:
Einst kommt der Tag...
("On A Clear Day You Can See Forever")
(USA)
mit Barbra Streisand, Yves Montand
 
Regie: Vincente Minelli
 
Länge: 125 Min.

Durch Zufall wird Daisy Gamble (Barbra Streisand) hypnotisiert: Sie sitzt als (angebliche) Medizin-Studentin in der Vorlesung von Dr. Marc Chabot (Yves Montand), spricht aber auf seine Hypnose-Methoden deutlich besser an, als der Student, dem das Experiment eigentlich gilt. Immerhin entschuldigen sich beide Seiten mehrfach - Chabot ist jedoch verwirrt, wie einfach es ihm gelungen ist, einen "inaktiven Teilnehmer" in Trance zu versetzen. Kurz später rückt Daisy dann damit heraus, weshalb sie wirk...

Die Redaktions-Wertung:40 %

1972:
Der unsichtbare Aufstand
("Etat de siege")
(D/FI/)
mit Yves Montand, O.E. Hasse
 
Regie: Constantin Costa-Gavras
 
Länge: 121 Min.

"Der unsichtbare Aufstand" basiert auf dem realen Fall des Amerikaners Daniel Mitrione, der Anfang der 1970er Jahre in Uruguay von der Guerilla-Gruppe der Tupamaros entführt und schließlich ermordet wurde. Alles beginnt hier damit, dass die Leiche des US-Bürgers Philip Michael Santore (Yves Montand) in einem Auto gefunden wird. Das Parlament ist bestürzt und ordnet ein Staatsbegräbnis an - aber erst in einer Rückblende erfährt der Zuschauer, was wirklich los war und was dahintersteckt ... ...

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Stand: 19.03.2024


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