ULRICH MüHE (SCHAUSPIELER) |
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1994: Rennschwein Rudi Rüssel (D) mit Ulrich Mühe, Iris Berben Regie: Peter Timm Länge: 101 Min. Andere Kinder halten sich Goldhamster oder Meerschweinchen, bei Familie Gützkow muss es ein Hausschwein sein. Dabei wollte man doch nur einen schönen Sonntagsausflug zur Entspannung machen. Die hatte die Familie auch dringend nötig, ist doch Vater, Dr. Heinrich Gützkow (Ulrich Mühe), seit langem arbeitslos - der Bedarf an Ägyptologen ist halt hierzulande nicht so groß. Mutter Almut (Iris Berben) muss da den ganzen Laden schmeißen, da Papa auch noch zwei linke Hände hat. Das Hausschwein Rudi ist ...
| 1996: Peanuts - Die Bank zahlt alles (D) mit Ulrich Mühe, Iris Berben Regie: Carlo Rola Länge: 95 Min. Die Pleite des Groß-Bauunternehmers Dr. Jürgen Schneider und die Verstrickungen der "Deutschen Bank" (vor allem der Ausspruch ihres Vorstandsprechers Hilmar Koppers, es handele sich bei den erlittenen Verlusten um "Peanuts") beschäftigten Anfang 1994 den deutschen Blätterwald. Schnell folgte auch das Buch zu einem Kino-Film über die "Affäre Schneider", der zwei Jahre später bereits in die Lichtspielhäuser kam.
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1997: Funny Games (A) mit Susanne Lothar, Ulrich Mühe Regie: Michael Haneke Länge: 103 Min. Lange hatten sich Anna (Susanne Lothar) und Georg (Ulrich Mühe), das biedere Ehepaar von nebenan, auf ihren Urlaub gefreut. Endlich geht es mit ihrem zehnjährigen Sohn Georgie ()Stefan Clapczynski) ins Haus am See, um endlich einmal auszuspannen. Doch es soll anders ganz anders kommen.
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| 1999: Straight Shooter (D) mit Heino Ferch, Dennis Hopper Regie: Thomas Bohn Länge: 90 Min. Mehrere Menschen kommen ums Leben und nur die obersten Polizeikreise wissen, was dahintersteckt. werden. Der ehemalige Fremdenlegionär Volker Bretz (Heino Ferch), der sich selbst "Straight Shooter" nennt, erschießt sie, um die Abschaltung des Atomkraftwerks "Atar II" zu erzwingen. Es gibt nur einen, der ihn stoppen kann: Frank Hector (Dennis Hopper), denn er hat ihn bei der Fremdenlegion ausgebildet. Hector lebt inzwischen in London und betreibt dort ein Bordell - die Polizei zwingt ihn jedoch, ...
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2002: Der Stellvertreter ("Amen") (F/D) mit Ulrich Tukur, Mathieu Kassovitz Regie: Constantin Costa-Gavras Länge: 130 Min. Deutschland im Dritten Reich: Kurt Gerstein (Ulrich Tukur), überzeugter evangelischer Christ und Angehöriger der Wehrmacht, arbeitet als Ingenieur in einem Hygiene-Institut. Seine Aufgabe ist es, Desinfektionsmittel für die Soldatenbaracken und das Trinkwasser herzustellen. Nach dem überraschenden Tod seiner Nichte Bertha, die als Behinderte nach Hadamar in ein Pflegeheim gebracht worden war, schöpft nicht nur Gerstein Verdacht: Behinderte werden systematisch ermordet. Der Protest der katholisch...
| 2004: Schneeland (D) mit Julia Jentsch, Maria Schrader Regie: Hans W. Geißendörfer Länge: 145 Min. Schweden, Gegenwart. Bei einem Autounfall verliert die Schriftstellerin Elisabeth (Maria Schrader) ihren Ehemann und bleibt allein mit drei Kindern zurück. Verzweifelt beschließt sie, dem Geliebten in den Tod zu folgen. Sie macht sich auf den Weg in die Schneewüste Lapplands, wo sie ihrem Mann vor Jahren begegnete.
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2005: Das Leben der Anderen (D) mit Sebastian Koch, Ulrich Mühe Regie: Florian Henckel von Donnersmarck Länge: 137 Min. November 1984, Justizvollzugsanstalt Hohenschönhausen. Ein Häftling wird der Beihilfe zur Republikflucht verdächtigt. Effizient und ohne Gnade setzt Stasi-Hauptmann Gerd Wiesler (Ulrich Mühe) bei seinem Verhör alle möglichen Druckmittel ein, auch Schlafentzug. Er dokumentiert sein Vorgehen auf Tonband, um es im Unterricht an der Stasi-Hochschule als Beispiel einzusetzen.
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| 2006: Peer Gynt (D) mit Robert Stadlober, Karoline Herfurth Regie: Uwe Janson Länge: 81 Min. "Peer Gynt" wurde im Jahre 1867 von Henrik Ibsen in Italien geschrieben, die – mindestens ebenso bekannte – Bühnenmusik schrieb Edvard Grieg. Das Stück, dessen Handlung im Anfang des 19. Jahrhunderts beginnt und in den sechziger Jahren endet, spielt teils im Gudbrandstal und seinen Bergen, teils an der Küste von Marokko, in der Wüste Sahara, im Tollhaus zu Kairo und auf See.
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2006: Mein Führer - Die wirklich wahrste Wahrheit über Adolf Hitler (D) mit Helge Schneider, Ulrich Mühe Regie: Dani Levy Länge: 89 Min. Dezember 1944: Der totale Krieg ist so gut wie total verloren. Das weiß so ziemlich jeder im Deutschen Reich – jeder? Nein, nicht ganz, denn im Führerbunker in Berlin verweigern sich einige Herren dieser Einsicht. Und Propagandaminister Dr. Joseph Goebbels (Sylvester Groth) will es noch einmal wissen: Am Neujahrstag soll Adolf Hitler (Helge Schneider), der "Führer", mit einer kämpferischen Rede die Massen begeistern. Das Ganze hat nur einen Haken: Der Führer kann nicht. Krank und depressiv meide...
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Stand: 07.10.2024
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