FILMOGRAPHIE
STEFFEN WINK (SCHAUSPIELER)

4Filme in der Moviemaster®-Datenbank
1998:
Kai Rabe gegen die Vatikankiller
(D)
mit Steffen Wink, Stefan Jürgens
 
Regie: Thomas Jahn
 
Länge: 95 Min.

Kai Rabe (Steffen Wink) ist der Top-Schauspieler der jungen Generation. Nur deshalb hat Produzent Egon Lütter (Heinz Hoenig) sich auch auf das Abenteuer eingelassen, seinen neuen Film "Die Vatikankiller" zu produzieren. Dabei wußte er noch nicht, daß Rabe alkoholsüchtig ist und keinen Tag nüchtern am Set erscheint. Die Launen des Stars muß dann Regisseur Rufus Lindner (Stefan Jürgens) ausbaden. Aber der soll bald noch viel mehr Ärger am Bein haben: Nach Drehschluß wird nämlich das Starlet Carla ...

Die Redaktions-Wertung:80 %
2000:
Der Himmel kann warten
(D)
mit Steffen Wink, Catherine Flemming
 
Regie: Brigitte Müller
 
Länge: 98 Min.

Sie sind seit der Kindheit unzertrennliche Freunde und doch ganz anders. Da ist zu einen Alex (Frank Gierig), still, melancholisch und ein wenig seltsam, und dann ist da Paul (Steffen Wink), Frauenheld und Energiebündel. Beide stehen vielleicht kurz vor ihrem großen Durchbruch, denn sie haben es in die Entausscheidung eines Talentwettbewerbes für angehende Komiker geschafft. Der Gewinner bekommt eine eigene Comedy-Show im Fernsehen. ...

Die Redaktions-Wertung:65 %

2001:
Auf Herz und Nieren
(D)
mit Thierry van Werveke, Steffen Wink
 
Regie: Thomas Jahn
 
Länge: 93 Min.

Rico (Steffen Wink), Sigi (Martin Glade), Dave (Niels Bruno Schmidt) und Glotze (Thierry van Werveke) waren schon im Sandkasten gute Kumpel. Jahre später entwickeln sie einen genialen Plan - und haben ziemlich schnell ein Problem. Der Plan besteht darin, den Drogenboss Banko (Burt Reynolds) übers Ohr zu hauen. Aber das ist nicht so einfach, wie sie denken. Nur einen einzigen Deal wollen sie abwickeln, um dann klammheimlich mit Bankos Geld zu verschwinden. Doch Glotze vermasselt alles. Das Geld i...

2005:
barfuss
(D)
mit Til Schweiger, Alexandra Neldel
 
Regie: Til Schweiger
 
Länge: 115 Min.

Mit leisen Schritten trippelt Leila (Johanna Wokalek) die Gänge der psychiatrischen Klinik entlang - in ihrem Nachthemd und wie immer barfuß. Ihre Füße würden sich eingesperrt fühlen, wenn sie Schuhe tragen müsste und Leila hasst es, eingesperrt zu sein. Sie muss es schließlich wissen: Sie ist schon ihr gesamtes Leben eingeschlossen - seit 19 Jahren. Zuerst wegen ihrer überfürsorglichen Mutter, die ihr nie erlaubt hat, die heimische Wohnung zu verlassen und selbst zu erleben, was Freiheit, was M...

Die Redaktions-Wertung:85 %

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Stand: 17.04.2024


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