FILMOGRAPHIE
SAM WATERSTON (SCHAUSPIELER)

4Filme in der Moviemaster®-Datenbank
1974:
Der große Gatsby
("The Great Gatsby")
(USA)
mit Robert Redford, Mia Farrow
 
Regie: Jack Clayton
 
Länge: 141 Min.

Es war eigentlich Zufall, dass Nick Carraway (Sam Waterston) beschloß, den Großteil des Sommers bei seiner Cousine Daisy Buchanan (Mia Farrow) und ihrem Mann Tom (Bruce Dern) auf der anderen Seite von Long Island und verbringen. Bei dem betuchten Ehepaar lernt er auch Daisys Freundin Jordan Baker (Lois Chiles) kennen, die Nick auf seinen merkwürdigen Nachbarn Jay Gatsby (Robert Redford) anspricht. Dieser zeigt sich nur sehr selten, gibt aber im Sommer regelmäßig ausschweifende Partys, auf denen ...

Die Redaktions-Wertung:55 %
1984:
The Killing Fields - Schreiendes Land
("The Killing Fields")
(GB)
mit Sam Waterston, Haing S. Ngor
 
Regie: Roland Joffe
 
Länge: 141 Min.

Als Reporter für die "New York Times" kam Sydney Schanberg (Sam Waterston) nach Kambodscha, um von dort aus über den Krieg im benachbarten Vietnam zu berichten. Ihm zur Seite stand der einheimische Fotograf Dith Pran (Haing S. Ngor) - alles ging gut, bis die Amerikaner 1975 eine Siedlung in Kambodscha bombardierten. Über das "Warum" schweigen sich die amerikanischen Offiziellen aus - der "Erfolg" ist jedoch, dass die "Roten Khmer" in Kambodscha einmarschieren. ...

Die Redaktions-Wertung:55 %

1993:
Serial Mom - Warum läßt Mama das Morden nicht?
("Serial Mom")
(USA)
mit Kathleen Turner, Sam Waterston
 
Regie: John Waters
 
Länge: 93 Min.

"Was diese Frau so alles treibt" - in diesem Film brillierte Doris Day als Bilderbuchhausfrau in den 1960ern. Eine Bilderbuchhausfrau ist auch Beverly Sutphin (Kathleen Turner), die hier wohl auch als Zahnarztfrau "Gudrun TB" in der Webung durchgehen würde. Ihr bohrender Göttergatte Eugene (Sam Waterston) und ihre Kinder Misty (Ricki Lake) und Chip (Matthew Lillard) sind denn auch ihr Lebensinhalt, für die sie wirklich alles tun würde. ...

Die Redaktions-Wertung:35 %
2003:
Eine Affäre in Paris
("Le divorce")
(USA)
mit Kate Hudson, Glenn Close
 
Regie: James Ivory
 
Länge: 115 Min.

Sitte und Anstand, Geld und Liebe, Sex und Stammbaum: Die Schlachtfelder des amerikanisch-französischen Kulturkampfs sind mannigfaltig. Es ist nicht einfach, sich als Amerikanerin seinen Weg durch das soziale Labyrinth der Pariser Oberschicht zu bahnen, ohne in jedes am Wegesrand wartende Fettnäpfchen zu treten. Eine Affäre in Paris zu beginnen entpuppt sich für die junge Isabel Walker (Kate Hudson) dabei noch als leichteste Übung. Eigentlich ist Isabel nach Paris gekommen, um ihre schwangere Sc...

Die Redaktions-Wertung:20 %

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Stand: 17.04.2024


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