FILMOGRAPHIE
SABINE TIMOTEO (SCHAUSPIELER)

13Filme in der Moviemaster®-Datenbank
2005:
Gespenster
(D)
mit Julia Hummer, Marianne Basler
 
Regie: Christian Petzold
 
Länge: 85 Min.

Immer wieder zieht es Françoise (Marianne Basler) zurück nach Berlin. Sie hofft, ihre Tochter zu finden, die hier vor vielen Jahren entführt wurde. Pierre (Aurelien Recoing), ihr Mann, ist aus Paris nachgekommen, um bei ihr zu sein. Die junge, in ihrer Verlorenheit seltsam starke Nina (Julia Hummer) ist in einem betreuten Wohnprojekt untergebracht. ...

2006:
Der freie Wille
(D)
mit Jürgen Vogel, Andre Hennicke
 
Regie: Matthias Glasner
 
Länge: 163 Min.

Theo Stoer (Jürgen Vogel), ein Vergewaltiger, kommt nach neun Jahren aus dem Maßregelvollzug. Seine Angst vor Frauen und die damit verbundene unerfüllte Sehnsucht machen sein Leben in der Normalität zu einem Martyrium. ...


2006:
Ein Freund von mir
(D)
mit Daniel Brühl, Jürgen Vogel
 
Regie: Sebastian Schipper
 
Länge: 84 Min.

"So lange ich denken kann, habe ich immer alles richtig gemacht". Das sagt Karl (Daniel Brühl), ein junger Mathematiker und Nachwuchs-Manager in einem Versicherungskonzern. Probleme scheint es nicht zu geben in seiner Welt. Bis auf eines: Alles fällt ihm zu leicht – und was ihm zu leicht fällt, langweilt ihn. Eher nebenbei hat er das erfolgreichste Produkt seiner Firma entwickelt, eher nebenbei landen auch die Mädchen in seinem Bett. Zum Beispiel die faszinierende Stelle (Sabine Timoteo), die da...

2009:
Das Vaterspiel
(D)
mit Helmut Köpping, Sabine Timoteo
 
Regie: Michael Glawogger
 
Länge: 117 Min.

Rupert "Ratz" Kramer (Helmut Köpping), Sohn eines sozialdemokratischen österreichischen Ministers, ist 35 Jahre alt und das, was man gemeinhin einen Versager nennt. Er ist voller Mitgefühl für seine einsame, alkoholsüchtige Mutter (Michou Friesz) und erfüllt von einem archaischen Hass auf seinen übermächtigen Vater, der die Familie wegen einer jüngeren Frau verlassen hat. Statt sein Leben in die Hand zu nehmen, tüftelt er nächtelang an einem Computerspiel, mit dem sich eine ganze Generation von ...


2011:
Die Farbe des Ozeans
(D)
mit Sabine Timoteo, Hubert Kounde
 
Regie: Maggie Peren
 
Länge: 92 Min.

"Die Farbe des Ozeans" verknüpft kurzzeitig die Schicksale dreier Fremder miteinander, was zu einer Tragödie führt, wie sie heute in vielen Urlaubsgebieten am Mittelmeer oder am Atlantik stattfinden könnte: Das deutsche Paar Nathalie (Sabine Timoteo) und Paul (Friedrich Mücke) verbringt die Tage über Sylvester auf einer der Kanarischen Inseln. Nathalie wird Zeugin, wie ein Boot mit senegalesischen Flüchtlingen am Strand aufläuft. ...

2013:
Die schwarzen Brüder
(D/CH)
mit Moritz Bleibtreu, Richy Müller
 
Regie: Xavier Koller
 
Länge: 103 Min.

In bitterster Armut wächst der zwölfjährige Giorgio (Fynn Henkel) im 19. Jahrhundert in der Bergwelt des Tessin auf. Die Familie lebt von der Hand in den Mund und kann überhaupt nur deshalb überleben, weil auch die Mutter (Sabine Timoteo) beim beschwerlichen Tagwerk hilft. Trotzdem ist Giorgio zufrieden, schließlich hat er ein behütetes Leben in der Natur, bei dem Familienzusammenhalt großgeschrieben wird. Doch die Idylle, so bescheiden sie auch sein mag, ist nicht von Dauer. Giorgio wird Zeuge...


2014:
Land der Wunder
("Le meraviglie")
(I/D)
mit Monica Bellucci, Alba Rohrwacher
 
Regie: Alice Rohrwacher
 
Länge: 110 Min.

Ein Haus in der südöstlichen Toskana, welches schon lange da steht und seit einigen Jahren von Gelsomina (Alexandra Maria Lungu) und ihren Eltern, drei jüngeren Geschwistern und Coco (Sabine Timoteo), einer Freundin der Familie, bewohnt und bewirtschaftet wird. Der Vater (Sam Louwyck) kam in den 70er Jahren voller Ideale aus seiner Jugendzeit in die Toskana. Dort hat er den passenden Ort für ein kommunenartiges Leben auf dem Land gefunden: Die Familie lebt von Schafzucht, vom Honig ihrer Bienen ...

2016:
Die Mitte der Welt
(D)
mit Louis Hofmann, Sabine Timoteo
 
Regie: Jakob M. Erwa
 
Länge: 115 Min.

Ich bin ein ganz normales Landei, sagt Phil (Louis Hofmann) von sich. Vielleicht ein bisschen schwuler als andere, aber sonst Standardausstattung. Womit der 17-Jährige einerseits Recht hat. Aber andererseits eben auch wieder nicht. ...


2017:
Wer hat eigentlich die Liebe erfunden
(D)
mit Corinna Harfouch, Meret Becker
 
Regie: Kerstin Polte
 
Länge: 90 Min.

Nach 38 Jahren besteht die Ehe zwischen Charlotte (Corinna Harfouch) und Paul (Karl Kranzkowski) nur noch aus Routine und Missverständnissen. Doch Charlotte will das Leben noch einmal in vollen Zügen genießen. Und so lässt sie eines Tages Paul einfach an der Autobahnraststätte zurück und nimmt mit ihrer Enkelin Jo Reißaus. ...

2018:
Matti und Sami und die drei größten Fehler des Universums
(D/SF)
mit Mikke Rasch, Nick Holaschke
 
Regie: Stefan Westerwelle
 
Länge: 95 Min.

Sommerferien! Der zehnjährige Matti (Mikke Rasch) ist zum ersten Mal in Finnland, der Heimat seines Vaters Sulo (Tommi Korpela), wonach er sich schon so lange gesehnt hat. Das finnische Sommerwetter könnte besser nicht sein, und der Blick über den See, der im Sonnenlicht glitzert, ist einfach herrlich...! ...


2019:
Der Fall Collini
(D)
mit Elyas M'Barek, Alexandra Maria Lara
 
Regie: Marco Kreuzpaintner
 
Länge: 118 Min.

Erst seit drei Monaten arbeitet Caspar Leinen (Elyas M'Barek) als Rechtsanwalt – und schon bekommt er seinen ersten spektakulären Fall: Man bestellt ihn zum Pflichtverteidiger von Fabrizio Collini (Franco Nero). Der 70-jährige Italiener hatte mehr als 30 Jahre lang unbescholten in Deutschland gelebt, ehe er ohne erkennbaren Grund einen angesehenen Großindustriellen in dessen Berliner Hotelsuite erschoss und sich anschließend der Polizei stellte. ...

2019:
Wie ich lernte, bei mir selbst Kind zu sein
(A)
mit Valentin Hagg, Karl Markovics
 
Regie: Rupert Henning
 
Länge: 140 Min.

Paul Silberstein (Valentin Hagg), jüngster Sohn eines zum Katholizismus konvertierten jüdischen Wiener Süßwarenfabrikanten, wächst in wohlhabenden, aber an gegenseitiger Zuneigung bitter armen Familienverhältnissen auf. ...


2021:
Das Mädchen und die Spinne
(CH)
mit Liliane Amuat, Henriette Confurius
 
Regie: Ramon Zürcher, Silvan Zürcher
 
Länge: 99 Min.

Endlich ist es soweit: Lisa (Liliane Amuat) zieht in ihre erste eigene Wohnung. Jahrelang hat sie mit Mara (Henriette Confurius) und Markus (Ivan Georgiev) in einer WG gelebt, nun geht die gemeinsame Ära zu Ende. Während Lisa dem Umbruch entgegensehnt, löst er in Mara ein Wechselbad der Gefühle aus. ...

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Stand: 17.04.2024


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