FILMOGRAPHIE
RALF WOLTER (SCHAUSPIELER)

7Filme in der Moviemaster®-Datenbank
1962:
Der Schatz im Silbersee
("Blago u srebrnom jezeru")
(D/YU)
mit Pierre Brice, Lex Barker
 
Regie: Harald Reinl
 
Länge: 111 Min.

Irgendwas ist merkwürdig, als die Postkutsche zurück ins Dorf kommt: Es sitzt kein Kutscher auf dem Bock und als die Cowboys die Tür öffnen, befindet sich nur einer der beiden Fahrgäste an Bord: Ein gewisser Engel - und der ist tot. Sei Sohn Fred (Götz George) schwört sofort, seinen Vater zu rächen. Und während alle anderen noch überlegen, warum er sterben musste, da sich doch nach Aussage des Postmeisters kaum Wertgegenstände an Bord befanden, weiß Fred, worauf die Ganoven aus waren: Auf die Hä...

Die Redaktions-Wertung:80 %
1963:
Winnetou I
("Vinetu I")
(D/YU/F)
mit Pierre Brice, Lex Barker
 
Regie: Harald Reinl
 
Länge: 101 Min.

Die Eisenbahngesellschaft "Great Western Railroad" schickt Old Shatterhand (Lex Barker) aus Deutschland in den Wilden Westen, um dort zu verhindern, dass die Linie entgegen der Vereinbarungen mit den Indianern mitten durch das Gebiet der Apatschen gebaut wird. Der Bauleiter Bill Jones (Walter Barnes) hat diese Bauplanänderung auf Betreiben des Ganoven Santer (Mario Adorf) vorgenommen, da sie durch die nun kürzere Strecke einiges an Baukosten sparen und das Geld in die eigene Tasche stecken wolle...

Die Redaktions-Wertung:80 %

1964:
Der Schut
("Au pays des Skipetars")
(D/F/I/YU)
mit Lex Barker, Ralf Wolter
 
Regie: Robert Siodmak
 
Länge: 107 Min.

Im Land der Skipetaren - so auch der Originaltitel dieser Karl May-Verfilmung - erzittern alle vor dem "Schut", einem Gauner, der offensichtlich überall seine Finger im Spiel hat. Er ist offensichtlich auch schuld daran, dass der französische Geschäftsmann Henry Galingre (Pierre Fromont) spurlos verschwunden ist - oder besser: gefangen. Allerdings haben sich schon zwei Mann auf die Suche nach Henry gemacht: Kara Ben Nemsi (Lex Barker) und sein getreuer Freund Hadschi Halef Omar (Ralf Wolter). ...

Die Redaktions-Wertung:65 %
1965:
Durchs wilde Kurdistan
(D/E)
mit Lex Barker, Ralf Wolter
 
Regie: Franz Josef Gottlieb
 
Länge: 103 Min.

Wer kennt seinen Namen nicht: Hadschi Halef Omar (Ben Hadschi Abul Abas Ibn Haschi Dawud Al Gossara - schöne Grüße von "Dschinghis Khan") (Ralf Wolter) - in der literarischen Wirklichkeit war er allerdings nur die rechte Hand von Kara Ben Nemsi (Lex Barker), ein Deutscher im Orient, der immer als Spiegelbild Karl Mays gilt. "Durchs wilde Kurdistan" setzt da ein, wo "Der Schut" aufhört. Der Machredsch von Mossul ((Djorde Nenadovic), hier als (Georg Heston)) hat in der Wüste eine Wasserstelle aufg...

Die Redaktions-Wertung:40 %

1965:
Winnetou III
("Vinetu III")
(D/YU)
mit Pierre Brice, Lex Barker
 
Regie: Harald Reinl
 
Länge: 93 Min.

Winnetou (Pierre Brice), der Häuptling der Apatschen, ist weiter auf der Suche nach Frieden. Denn obwohl der "Weiße Vater in Washington" einen Friedensvertrag mit den Indianerhäuptlingen geschlossen hat, versuchen weiße Siedler die Waffenruhe zu stören und Unheil zwischen den Völkern zu stiften. Dabei vertreten sie ureigene Interesse: Eine Gruppe von Siedlern hofft, wenn die Apatschen geschlagen würden, könnten sie deren Land besiedeln. So verbünden sie sich mit den Jicarilia-Indianern, die - al...

Die Redaktions-Wertung:65 %
1965:
Im Reiche des silbernen Löwen
(D/E)
mit Lex Barker, Ralf Wolter
 
Regie: Franz Josef Gottlieb
 
Länge: 95 Min.

Und wieder einmal knüpft die Handlung eines Karl May-Filmes direkt an seinen Vorgänger ("Durchs wilde Kurdistan") an: Kara Ben Nemsi (Lex Barker) und sein getreuer Begleiter Hadschi Halef Omar (Ralf Wolter) haben sich schon erboten, die hübsche Ingdscha (Marie Versini) auf der Reise zu ihrer Großmutter Marah Durimeh (Annemarie Blanc) zu begleiten, als sie erfahren, wie nötig das auch ist: Späher haben nämlich ausgekundschaftet, dass eine Bande um Abu Seif (Sieghardt Rupp) die alte Dame überfall...

Die Redaktions-Wertung:65 %

2012:
Bis zum Horizont, dann links!
(D)
mit Otto Sander, Angelica Domröse
 
Regie: Bernd Böhlich
 
Länge: 93 Min.

Von wegen Alltag – im Seniorenheim "Abendstern" stehen Veränderungen an. Der alte Eckehardt Tiedgen (Otto Sander) darf sich über einen neuen Zimmergenossen freuen, Willy Stronz (Ralf Wolter). Tiedgen, dessen Begeisterung für das Rentnerleben sich auch sonst in Grenzen hält, findet das nicht eben witzig. Die forcierte Geselligkeit im Heim ging ihm schon immer auf den Keks. Tiedgen ist ein Eigenbrötler wie er im Buche steht und nicht unbedingt ein Fan von Gemeinschaftsräumen, Lesenachmittagen und ...

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Stand: 17.04.2024


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