JEFF BRIDGES (SCHAUSPIELER) |
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1971: Die letzte Vorstellung ("The Last Picture Show") (USA) mit Jeff Bridges, Cybill Shepherd Regie: Peter Bogdanovich Länge: 118 Min. Eine kleine Stadt in Texas, mitten in den 1950ern. Sonny Crawford (Timothy Bottoms) ist begeisterter Kinogänger und hat sich gerade zusammen mit seiner Freundin Charlene Duggs ((Sharon Taggart) alias (Sharon Ullrick)) "Vater der Braut" angesehen. Leider hat er vor lauter Filmbegeisterung den gemeinsamen Jahrestag vergessen. Sie wird zickig - da macht man eben besser Schluss ... Duane Jackson (Jeff Bridges) ist schon lange mit Jacy Farrow (Cybil Shepherd) zusammen, obwohl deren Mutter Lois (Ellen...
| 1976: King Kong ("King Kong") (USA) mit Jeff Bridges, Jessica Lange Regie: John Guillermin Länge: 134 Min. Mit ein bisschen Schmuh' hat Fred Wilson (Charles Grodin), Angestellter eines großen amerikanischen Öl-Konzerns, von den US-Militärs geheime Fotos erhalten. Auf ihnen sieht man eine offenbar noch unentdeckte Insel mit einem hohen Kohlendioxidausstoß in der Luft. Dies deutet nach seiner Meinung auf ein hohes Ölvorkommen auf der Insel hin - ein Umstand, den Wilson für sich und seine Firma ausnutzen will. Er chartert ein Schiff, stellt eine Besatzung zusammen und bricht auf.
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1981: Tron ("Tron") (USA) mit Jeff Bridges, David Warner Regie: Steven Lisberger Länge: 96 Min. Computer-Programmierer Kevin Flynn (Jeff Bridges) ist stinksauer: Konzern-Manager Ed Dillinger (David Warner) hat eines Tages fünf Video-Spiele, die Flynn kreiert hatte, aus seinem PC gestohlen und sie als eigene Entwicklung ausgegeben. Dillinger wurde dafür wegen des gigantischen Erfolges zum Konzern-Chef befördert - Flynn entlassen. Seitdem versucht Flynn in sein eigenes System einzudringen, um Beweise dafür zu finden, dass er der geistige Urheber ist.
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| 1984: Gegen jede Chance ("Against All Odds") (USA) mit Jeff Bridges, James Woods Regie: Taylor Hackford Länge: 121 Min. Football-Profi Terry Brogan (Jeff Bridges) hat zu viel Ehre: Als er herausfindet, dass seine Mannschaft absichtlich verliert und den Betrug aufdecken will, fliegt er. Nun muss er sehen, wie er seine Brötchen verdient. Da kommt ihm ein Auftrag seines Freundes Jake Wise (James Woods) gerade recht. Dessen Geliebte Jessie Wyler (Rachel Ward) ist nämlich gerade durchgebrannt und hat einen Großteil seines Ersparten mitgenommen.
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1985: Das Messer ("The Jagged Edge") (USA) mit Jeff Bridges, Glenn Close Regie: Richard Marquand Länge: 108 Min. Die Verlegerin Page Forrester wird eines nachts brutal ermordet. Für Staatsanwalt Thomas Krasny (Peter Coyote) ist der Täter schnell gefunden: Ihr Ehemann Jack (Jeff Forrester), Chefredakteur einer von ihr herausgegebenen Zeitung hätte alles: Ein Motiv (er war immer von ihrem Geld und ihrer Macht abhängig) und kein Alibi (er wird kurz nach der Tat mit einer Platzwunde ins Krankenhaus gebracht, die er nicht schlüssig erklären kann.)
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| 1986: Der Morgen danach ("The Morning After") (USA) mit Jane Fonda, Jeff Bridges Regie: Sidney Lumet Länge: 102 Min. Das ist sicher schon (fast) jedem `mal passiert: Man wacht nach einer durchzechten Nacht auf und kann sich an nichts mehr erinnern. Auch, dass das Bett, in dem man liegt, nicht das eigene ist, ist nicht so ungewöhnlich. Allerdings liegt meistens dann kein (wirklich) Toter neben einem... So ergeht es aber der Schauspielerin Alex Sternbergen (Jane Fonda), die ohnehin schon einmal bessere Tage gesehen hat und versucht, den Kummer über ihre abebbende Karriere regelmäßig mit Alkohol `runterzuspülen. ...
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1989: Die fabelhaften Baker Boys ("The Fabolous Baker Boys") (USA) mit Jeff Bridges, Beau Bridges Regie: Steve Kloves Länge: 114 Min. Seit 15 Jahren ziehen Jack (Jeff Bridges) und Frank (Beau Bridges) als die "fabelhaften Baker Boys" durch die Nachtclubs. Eines Abends bietet man ihnen Geld dafür, wenn sie am nächsten Abend nicht mehr spielen. Da wissen sie: Ihre große Zeit ist vorbei. Jazz- und Bar-Musik an zwei Konzertflügeln ist vielleicht nicht mehr zeitgemäß in den 1980ern - und sie beschließen, eine Sängerin zu engageiern.
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| 1990: Texasville ("Texasville") (USA) mit Jeff Bridges, Cybil Sheppherd Regie: Peter Bogdanovich Länge: 125 Min. Es ist der Sommer 1984: Texasville, das kleine Nest, das wir noch aus "Die letzte Vorstellung" kennen, bereitet sich gerade auf die opulente 100-Jahr-Feier der Stadt vor. Duane Jackson (Jeff Bridges), einst Star der Highschool, ist inzwischen mir Karla (Annie Potts) verheiratet, wenngleich es da gewaltig zu kriseln scheint. Nach außen gilt Duane zudem als Geschäftsmann, der es geschafft hat - kaum einer weiß, dass seine Firma in Wirklichkeit mit 12 Millionen Dollar in der Kreide steht.
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1991: | 1992: Spurlos ("The Vanishing") (USA) mit Kiefer Sutherland, Jeff Bridges Regie: George Sluizer Länge: 109 Min. Es sollte ein Kurztrip werden für das frisch verliebte Pärchen Jeff (Kiefer Sutherland) und Diane (Sandra Bullock) - es wurde zum Horrortrip. Auf dem Weg in den Urlaub halten sie an einer Autobahntankstelle kurz an, weil den Schriftsteller ein menschliches Bedürfnis packt. Als er zurückkommt ist Diane verschwunden - spurlos. Jeff sucht die Gegend ab - vergeblich. Und auch die Polizei will sich des Falls nicht annehmen, da sie nicht an ein Verbrechen glaubt.
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1993: Fearless - Jenseits der Angst ("Fearless") (USA) mit Jeff Bridges, Isabella Rossellini Regie: Peter Weir Länge: 122 Min. Der Architekt Max Klein (Jeff Bridges) will geschäftlich "nur `mal eben" von San Francisco nach Houston Fliegen. Dabei passiert es leider: Die Maschine stürzt in ein Maisfeld, Panik bricht aus. Max' Partner Jeff kommt ums Leben, Max selbst scheint einen guten Schutzengel zu haben, er überlebt unverletzt. Aber sein Leben soll sich von diesem Augenblick von Grund auf ändern. Max zieht sich von den seinen Freunden zurück und lebt nur noch in sich gekehrt.
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| 1994: Explosiv - Blown Away ("Blown Away") (USA) mit Tommy Lee Jones, Jeff Bridges Regie: Stephen Hopkins Länge: 121 Min. Anfang der 1970er Jahre kämpften Jimmy Dove (Jeff Bridges) und Ryan Gaerity (Tommy Lee Jones) in Irland Seite an Seite für die Sache der IRA. Doch als Gaerity eines Tages bei einem Bombenattentat mehrere unschuldige Menschen opferte, verpfiff ihn Dove an die Polizei. Gaerity wanderte in den Knast und Dove selbst konnte sich in die USA absetzen.
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1995: White Squall ("White Squall") (USA) mit Jeff Bridges, Jeremy Sisto Regie: Ridley Scott Länge: 128 Min. In den 1960er Jahren macht sich das Segelschulschiff "Albatross" mit einigen Jungen an Bord auf die Reise, deren Eltern sie vorwiegend mit einem Ziel dorthin geschickt haben: Dass sie endlich Disziplin lernen mögen. Die Charaktere sind unterschiedlich, Frank Beaumont (Jeremy Sisto) wird von seinem offenbar einflussreichen Vater Franics (David Selby) erst einen Tag später an Bord gebracht und wird von den andern daher kritisch beäugt.
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| 1996: Liebe hat zwei Gesichter ("The Mirror Has Two Faces") (USA) mit Barbra Streisand, Jeff Bridges Regie: Barbra Streisand Länge: 126 Min. Sie sind Kollegen, aber sich doch nicht sonderlich ähnlich. Während bei Mathematik-Professor Gregory Larkin (Jeff Bridges) die Studenten fast einschlafen, besticht Literaturprofessorin Rose Morgan (Barbra Streisand) durch spritzige, mit Witz gespickte Vorlesungen. Sie hat allerdings ein anderes Problem: Den Mann fürs Leben hat sie noch nicht gefunden. Da läuft ihr Larkin über den Weg und die beiden entdecken tatsächlich ein paar Gemeinsamkeiten - allerdings auf rein intellektueller Basis.
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1997: The Big Lebowski ("The Big Lebowski") (USA) mit Jeff Bridges, John Goodman Regie: Joel Coen Länge: 127 Min. Jeff Lebowski (Jeff Bridges) lebt im L.A. des Jahres 1991 zur Zeit des Golfkrieges - er fühlt sich aber immer noch in den 1970ern. So ist denn auch das Auftreten und Aussehen des Spät-Hippies, der sich selbst "Dude" ("Geck") nennt. Ansonsten tut er aber keiner Fliege etwas zuleide. Deshalb ist er selbst umso erstaunter, als eines Tages zwei Männer in seine Wohnung eindringen und ihn bedrohen. Er soll die Schulden seiner Frau bezahlen - dabei ist der "Dude" gar nicht verheiratet. Als die beiden d...
| 1998: Arlington Road ("Arlington Road") (USA) mit Jeff Bridges, Tim Robbins Regie: Mark Pellington Länge: 119 Min. Die "Arlington Road" ist eigentlich eine kleine, beschauliche Vorstadtstraße. Just auf dieser Straße kommt edm Witwer Michael Faraday (Jeff Bridges), der kleine Brady (Mason Gamble), Sohn der Langs, die auf der anderen Straßenseite wohnen, blutüberströmt entgegen. Wie sich später herausstellt, hat er beim Basteln einer kleinen Bombe gefährliche Verbrennungen erlitten. Dessen Eltern Oliver (Tim Robbins) und Cheryl (Joan Cusack) sind Michael sehr dankbar und die Familien freunden sich miteinander ...
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1999: Die Muse ("The Muse") (USA) mit Sharon Stone, Jeff Bridges Regie: Albert Brooks Länge: 97 Min. Drehbuchautor Steven Phillips (Albert Brooks) ist verzweifelt. Gerade hat "Paramount"-Manager Josh Martin (Mark Feuerstein) ihn gefeuert und schon glaubt jeder, er habe seinen kreativen Zenit überschritten. Das Schlimmste ist: Er selbst glaubt das auch und leidet an einer absoluten Schreib-Blockade. Da kann nun nicht einmal mehr seine Frau Laura (Andie MacDowell) helfen.
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| 1999: Simpatico ("Simpatico") (USA) mit Sharon Stone, Jeff Bridges Regie: Matthew Warchus Länge: 106 Min. Lyle Carter (Jeff Bridges) ist Besitzer eines großen Pferdestalls in Kentucky und einer der einflussreichsten Männer der Gegend. Er hat eine schöne Frau, Rosie (Sharon Stone), und den Prachthengst Simpatico am Start, der zum Verkauf ansteht. Was kaum jemand weiß, ist, dass er seinen Erfolg auf einem Betrug aufgebaut hat. Vor 20 Jahren hat er gemeinsam mit seinem besten Kumpel Vinnie Webb (Nick Nolte) einen Wettbetrug größeren Ausmaßes begangen.
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2000: Rufmord - Jenseits der Moral ("The Contender") (USA/F) mit Jeff Bridges, Gary Oldman Regie: Rod Lurie Länge: 126 Min. Gouverneur Jack Hathaway (William Petersen) sitzt mit seiner Angelrute in einem Ruderboot, als auf der Brücke über ihm ein PKW von der Fahrbahn abkommt und in den See stürzt. Hathaway springt ins Wasser und taucht zu dem Wrack, in dem eine junge Frau um ihr Leben kämpft. Als es ihm beim zweiten Anlauf gelingt, die Wagentür zu öffnen, ist es zu spät - die Frau ist ertrunken.
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| 2001: K-PAX: Alles ist möglich ("K-PAX") (USA) mit Kevin Spacey, Jeff Bridges Regie: Iain Softley Länge: 115 Min. Wie aus dem Nichts taucht ein mysteriöser Mann (Kevin Spacey) mit unrasiertem Gesicht und Sonnenbrille in der New Yorker Grand Central Station auf, just in dem Moment, in dem eine Passantin von einem Dieb beraubt wird. Der Fremde hilft der Frau auf - und wird festgenommen, weil die Polizei ihn mit dem Dieb verwechselt. Weil er sich obendrein als Außerirdischer namens Prot identifiziert, der vom Planeten K-PAX 1.100 Lichtjahre zur Erde gereist ist, wird er von den Beamten in einer psychiatrischen...
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2003: Seabiscuit - Mit dem Willen zum Erfolg ("Seabiscuit") (USA) mit Tobey Maguire, Jeff Bridges Regie: Gary Ross Länge: 141 Min. Amerika im Jahr 1937: Das Land steckt in der schlimmsten Krise seiner Geschichte. Die Wirtschaft liegt brach danieder. Millionen von Menschen sind arbeitslos und stehen auf der Straße. Amerikas Glaube, dass jeder Erfolg haben könne, der nur hart dafür arbeitet, ist zutiefst erschüttert.
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| 2004: The Door In The Floor - Tür der Versuchung ("Door In The Floor") (USA) mit Jeff Bridges, Kim Basinger Regie: Tod Williams Länge: 111 Min. Eddie O´Hare (Jon Foster) ist glücklich. Er hat einen Traum-Ferien-Job ergattert: eine Stelle als Assistent bei dem berühmten Kinderbuchautor Ted Cole. Eddie bewundert den Schriftsteller seit langem. Er hat alle Bücher von Cole gelesen. Doch Eddies Sommer bei den Coles am Meer wird anders als erwartet. Die erste Überraschung erlebt Eddie als er an Land geht. An ihren offenen Sportwagen gelehnt erwartet ihn eine attraktive Frau. Es ist Marion Cole (Kim Basinger). Sie wirkt etwas geistesabwesend. ...
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2006: Rebell in Turnschuhen ("Stick It") (USA) mit Jeff Bridges, Missy Peregrym Regie: Jessica Bendinger Länge: 105 Min. Die unabhängige, siebzehnjährige Haley Graham (Missy Peregrym), deren allein erziehender Vater es nicht leicht mit ihr hat, bricht mit ihrer Fahrradclique täglich die Gesetze der Schwerkraft - und nicht nur diese. Als ihr letzter "Ausflug" vor dem Jugendgericht endet, verurteilt der Richter Haley, zur Strafe zurück an die Vickerman Gymnastik Akademie zu gehen, einer Elite Akademie, die unter geradezu militärischer Strenge von dem legendären und strengen Trainer Burt Vickerman (Jeff Bridges) gefü...
| 2008: Iron Man ("Iron Man") (USA) mit Robert Downey jr., Gwyneth Paltrow Regie: Jon Favreau Länge: 118 Min. Tony Stark (Robert Downey jr.) ist ein genialer Erfinder und Großindustrieller, der es in der Rüstungsbranche zu Ruhm und Reichtum gebracht hat. Seine Firma, "Stark Industries", ist seit Jahrzehnten der wichtigste Waffenlieferant der US-Regierung. Alles verläuft in Starks Leben nach Plan, bis er während eines Waffen-Testlaufs von Terroristen entführt wird. Er wird durch Granatsplitter lebensgefährlich verletzt und gezwungen, für Raza (Faran Tahir), den Anführer der Aufständischen, eine verheeren...
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2008: New York für Anfänger ("How To Lose Friends And Alienate People") (USA) mit Simon Pegg, Kirsten Dunst Regie: Robert B. Weide Länge: 111 Min. Sidney Young (Simon Pegg), der in London ein kleines Filmmagazin leitet, versteht sich als unbestechlicher Journalist, will aber eigentlich auch nur auf Promi-Partys mitfeiern und dort Frauen abschleppen. Meistens scheitert er jedoch schon an der Gästeliste, auf der er selbstverständlich nie steht.
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| 2009: Männer, die auf Ziegen starren ("The Men Who Stare At Goats") (USA) mit George Clooney, Ewan McGregor Regie: Grant Heslov Länge: 93 Min. Bob Wilton (Ewan McGregor) arbeitet als Reporter für die Lokalzeitung von Ann Arbor. Er wird zu Gus Lacey (Stephen Root) geschickt, der angeblich übersinnliche Kräfte besitzt und außerdem behauptet, ein Spion für eine geheime Abteilung der US-Armee gewesen zu sein. Bob glaubt ihm weder die abstrusen Geschichten über die New Earth Army, noch dass Gus seinen Hamster durch Anstarren fast getötet hätte. Auch dass ein gewisser Lyn Cassady, der mittlerweile ein Tanzstudio betreibt, der beste PSI-Krieg...
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2009: Crazy Heart ("Crazy Heart") (USA) mit Jeff Bridges, Meggie Gyllenhaal Regie: Scott Cooper Länge: 110 Min. 57 Jahre ist Country-Sänger Bad Blake (Jeff Bridges) alt, dennoch tourt er immer noch mit seinen alten Nummer- Eins-Hits durch drittklassige Bierkaschemmen und heruntergekommene Bowling-Schuppen. Sein grölendes Publikum ist so alt wie er – und ebenso desillusioniert und trinkfreudig. Bald wird er völlig in Vergessenheit geraten sein, lediglich wenn er für seinen Protegé Tommy Sweet – der hat es zu Ruhm und Reichtum gebracht – ein Konzert eröffnen darf, fühlt er sich an alte, bessere Tage erinner...
| 2010: Tron: Legacy ("Tron: Legacy") (USA) mit Jeff Bridges, Garrett Hedlund Regie: Joseph Kosinski Länge: 127 Min. Der "Disney"-Konzern ist nicht unbedingt für innovatives Avantgarde-Kino bekannt. Mit "Tron" allerdings war das "House of Mouse" seiner Zeit 1982 tatsächlich mal weit voraus. Bereits fünf Jahre bevor der Begriff "Virtual Reality" ins "Oxford Dictionary" aufgenommen wurde, spielte (Jeff Bridges) ("Iron Man", "Crazy Heart") einen Computer-Programmierer, der in seine eigene Software eintauchte. Die "Oscar"-Academy brauchte gar bis 1997, bevor sie die bahnbrechende CGI-Grafik des Films mit einem Tec...
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2010: True Grit ("True Grit") (USA) mit Jeff Bridges, Matt Damon Regie: Ethan Coen, Joel Coen Länge: 110 Min. Die 14jährige Mattie Ross (Hailee Steinfeld) ist fest entschlossen, den kaltblütigen Mord an ihrem Vater nicht ungesühnt zu lassen. Da die Behörden ihr nicht helfen, will sie den feigen Mörder Tom Chaney (Josh Brolin) mit eigenen Mitteln seiner gerechten Strafe zuführen. Für 100 Dollar engagiert sie den trunksüchtigen und raubeinigen U.S. Marshall Rooster Cogburn (Jeff Bridges), der es mit dem Gesetz selbst alles andere als genau nimmt.
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| 2013: R.I.P.D. ("R.I.P.D.") (USA) mit Ryan Reynolds, Jeff Bridges Regie: Robert Schwentke Länge: 96 Min. Der erfahrene Sheriff Roy Pulsifer (Jeff Bridge) hat seine gesamte Laufbahn in der legendären Polizeieinheit namens R.I.P.D. ("Rest In Peace Department") verbracht, um monströse Seelen aufzuspüren, die sich als normale Menschen unter die Lebenden mischen. Sein Auftrag? Er muss diese speziellen Gesetzesbrecher verhaften und dem letzten Gericht übergeben, wenn sie sich ihrem Urteil widersetzen und in der Menge der ahnungslosen Erdbewohner Zuflucht suchen.
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2014: Hüter der Erinnerung - The Giver ("The Giver") (USA) mit Brenton Thwaites, Jeff Bridges Regie: Phillip Noyce Länge: 94 Min. Der 16 Jahre alte Jonas (Brenton Thwaites) lebt in einer scheinbar idealen Welt. Es gibt keine Kriege, keine Armut, keine Gewalt. Doch die Menschen zahlen einen hohen Preis für so viel Harmonie: Sie kennen weder Liebe noch Freude oder Farben, in ihrer Gemeinschaft ist alles grau und gleich. Denn der Rat der Ältesten bestimmt über das gesamte Leben, von der Geburt über die Hochzeit bis zum Tod. Kinder werden von Leihmüttern ausgetragen und den Eltern nur solange gegeben, bis sie reif sind, eine z...
| 2014: Seventh Son ("Seventh Son") (GB/USA) mit Ben Barnes, Jeff Bridges Regie: Sergei Bodrow Länge: 102 Min. Er steht im Mittelpunkt einer uralten Prophezeiung, auch wenn er zunächst noch nichts davon ahnt: Der Junge Tom Ward (Ben Barnes), der auf dem Hof seiner Mutter arbeitet, ist erwählt, zum Helden zu werden. Als siebter Sohn eines siebten Sohnes gehört er zum Orden der Geisterjäger, der gegen Hexen und andere magische Wesen kämpft.
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2017: No Way Out - Gegen die Flammen ("Only The Brave") (USA) mit Josh Brolin, Miles Teller Regie: Joseph Kosinski Länge: 134 Min. Eric Marsh (Josh Brolin) ist Feuerwehrmann mit Leib und Seele und bildet sein 19-köpfiges Team (u.a. (Taylor Kitsch)) gerade zur renommierten Hotshot-Crew aus. Diese Elite-Einheit macht sich im wahrsten Sinne des Wortes die Hände schmutzig und kämpft an vorderster Front gegen das Feuer.
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| 2018: Bad Times At The El Royale ("Bad Times At The El Royale") (USA) mit Chris Hemsworth, Jeff Bridges Regie: Drew Goddard Länge: 141 Min. Januar 1969. Richard Nixon ist als 37. Präsident der USA vereidigt worden. Der Beginn einer neuen Dekade. Die Wege sieben ganz unterschiedlicher, gleichermaßen verlorener Seelen kreuzen sich im El Royale, einem ehemals noblen Ferienresort, das – wie seine Besucher – in Misskredit gefallen ist.
Das Motel steht genau auf der Grenze zwischen Kalifornien und Nevada. Im Westen bietet das El Royale Wärme und Sonnenschein, im Osten Hoffnung und Chancen. Zudem überbrückt es die gegensätzlichen Welten...
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Stand: 04.12.2024
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