HEINZ ERHARDT (SCHAUSPIELER) |
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1958: So ein Millionär hat's schwer (A) mit Peter Alexander, Heinz Erhardt Regie: Geza von Cziffra Länge: 94 Min. Edrwad Collins (Peter Alexander) ist stinkreich, möchte das aber am liebsten verheimlichen. Er ist sich nämlich bei Frauen nie so sicher, ob sie ihn nun um seiner selbst oder nur wegen seines Geldes lieben. Abgesehen von seiner Verlobten - da ist er ganz sicher, dass die nur hinter seiner Kohle her ist. Da hilft nur noch die Flucht in die Anonymität.
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| 1958: Vater, Mutter und neun Kinder (D) mit Heinz Erhardt, Camilla Spira Regie: Erich Engels Länge: 95 Min. Einen Mann wie Friedrich Schiller (Heinz Erhardt) gibt es nur im Bilderbuch oder in alten deutschen Filmen. Nein, der Mann hat nichts mit dem gleichnamigen deutschen Dichter gemeinsam (außer dem Namen), sondern er ist Konditormeisterin niedersächsischen Einbeck. Bienenfleißig, ein guter Vater gleich für neun Kinder und ein treusorgender Ehemann.
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1958: Der Haustyrann (D) mit Heinz Erhardt, Grethe Weiser Regie: Hans Deppe Länge: 89 Min. Vermieter Paul Perlacher (Heinz Erhardt) macht dem Namen des Filmes alle Ehre: Er ist ein richtiges "Ekel" (so übrigens auch der Titel des zugrunde liegenden Boulevard-Stücks). Seine Schwester Trude (Else Quecke) und die Kinder haben zwar inzwischen gelernt, mit den Launen des Hausherrn umzugehen. Lieblingsobjekt seiner Haustiraden sind aber neuerdings Mieterin Amalie (Grethe Weiser) und deren Neffe (hier schlägt wieder das aus Entenhausen bekannte System der "Veronkelung" zu) Hannes Hartung (Pe...
| 1959: Natürlich die Autofahrer (D) mit Heinz Erhardt, Erik Schumann Regie: Erich Engels Länge: 83 Min. Verkehrspolizist Eberhard Dobermann (Heinz Erhardt) entgeht nichts. Wo er steht, herrscht Recht und Ordnung - und irgendwie konnte er für Autofahrer noch nie besondere Sympathien empfinden. Das soll sich radikal ändern, als er auf dem alljährlichen Polizeiball den ersten Preis, ein schmuckes Cabriolet, gewinnt. Nun muss er wohl doch den Führerschein machen und dabei stellt er sich nicht allzu intelligent an.
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1959: Drillinge an Bord (D) mit Heinz Erhardt, Peter Carsten Regie: Hans Müller Länge: 82 Min. Einträchtig leben die Drillinge Eduard, Otto und Heinz Bollmann (in allen drei Fällen gespielt von Heinz Erhardt) zusammen unter einem Dach. Eines Tages reicht Heinz, der sonst als Hausmann eher fürs grobe zuständig ist, einen Song, den seine Brüder geschrieben haben zu einem Wettbewerb ein und gewinnt eine Luxusreise.
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| 1960: Der letzte Fußgänger (D) mit Heinz Erhardt, Christine Kaufmann Regie: Wilhelm Thiele Länge: 87 Min. Verlagsarchivar Gottlieb Sänger (Heinz Erhardt) verbringt seit Jahren seinen Urlaub alleine im Schwarzwald. Er ist überzeugter Fußgänger und es missfällt ihm schon, dass er die Bahn benutzen muss, um an seinen Urlaubsort zu kommen. Auf der Bahnreise lernt Sänger diesmal eine ältere Dame kennen, die mit ihrer Enkelin Christine "Kiki" Cornelius (Christiane Kaufmann) auf dem Weg zurück ins Internat nach Genf ist.
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1961: Drei Mann in einem Boot (D/A) mit Heinz Erhardt, Hans-Joachim Kulenkampff Regie: Helmut Weiss Länge: 93 Min. Werbe-Texter Harry Berg (Hans-Joachim Kulenkampff) braucht ein bisschen Erholung von seiner Freundin Fee (Ida Boros). Sein Kollege Jerome "Jo" Sommer (Walter Giller) kann auch `mal Urlaub gebrauchen und so mieten sich die beiden ein Boot auf dem Bodensee. Unterwegs bändelt Jo mit der attraktiven Grit Nolte (Ina Duscha) an. Während die noch nicht ganz entschlossen ist, verstärkt ihr Vater
Georg (Heinz Erhardt), ein Antiquitätenhändler, die Besatzung.
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| 1962: Ohne Krimi geht die Mimi nie ins Bett (A) mit Heinz Erhardt, Harald Juhnke Regie: Franz Antel Länge: 79 Min. Der Fabrikant Konsul Keyser (Heinz Erhardt) ist ein richtiges Arbeitstier. Deshalb kann er dem Wort "Urlaub" auch nur wenig abgewinnen. Trotzdem lässt er sich von Töchterchen Marion (Ann Smyrner) breitschlagen, mit ihr auf eine Insel im Mittelmeer zu fahren. Dabei will Keyser das angenehme mit dem nützlichen verbinden: Er hofft, Marion mit seinem Assistenten Thomas Steffen (Harald Juhnke) verkuppeln zu können.
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1965: Der Ölprinz (D/YU) mit Stewart Granger, Pierre Brice Regie: Harald Philipp Länge: 91 Min. Seinen wahren Namen kennt keiner - alle im Wilden Westen nennen ihn nur den Ölprinz (Harald Leipnitz). Mit Vorliebe verkauft er nicht existente oder lange versiegte Ölquellen - und kauft mit dem Geld Land, auf dem er wirklich Öl oder andere Reichtümer vermutet. So passt es ihm auch gar nicht, dass ein Treck weißer Siedler genau über sein Land zieht und er tut alles, sie in die Irre zu leiten. Old Surehand (Stewart Granger) hat versprochen, den Siedlern einen ortskundigen Scout zu schicken, der s...
| 1971: Unser Willi ist der Beste (D) mit Heinz Erhardt, Henry Vahl Regie: Werner Jacobs Länge: 86 Min. Finanzbeamter Willi Winzig (Heinz Erhardt) hat es endlich geschafft und wurde in den wohlverdienten Ruhestand versetzt. Dort lebt er nun vergnügt und glücklich in seinem Heim - ehe eines Tages seine Schwester Heidelinde (Ruth Stephan) vor der Tür steht. Und das nicht alleine; sie hat gleich noch zwei Generationen mitgebracht: Tochter Biggi (Jutta Speidel) und ihren (gemeinsamen) Vater (Henry Vahl).
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1971: Willi wird das Kind schon schaukeln (D) mit Heinz Erhardt, Erika von Thellmann Regie: Werner Jacobs Länge: 84 Min. Der "F.C. Jungborn" steht kurz vor der Pleite - wie gut, dass es den Willi gibt. Denn Vereinsvorsitzender Willi Kuckuck ((Heinz Erhardt), diesmal nicht als Willi Winzig), würde für "seinen" Fußballclub sein letztes Hemd geben. Da dem "F.C." damit aber noch nicht weitergeholfen ist und ein benachbarter Schrotthändler schon mit der Besetzung des Vereinsplatzes droht, erinnert er sich an seine reiche Erbtante Elvira (Erika von Thellmann) in Südamerika.
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Stand: 04.12.2024
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