FILMOGRAPHIE
HARALD LEIPNITZ (SCHAUSPIELER)

4Filme in der Moviemaster®-Datenbank
1965:
Der Ölprinz
(D/YU)
mit Stewart Granger, Pierre Brice
 
Regie: Harald Philipp
 
Länge: 91 Min.

Seinen wahren Namen kennt keiner - alle im Wilden Westen nennen ihn nur den Ölprinz (Harald Leipnitz). Mit Vorliebe verkauft er nicht existente oder lange versiegte Ölquellen - und kauft mit dem Geld Land, auf dem er wirklich Öl oder andere Reichtümer vermutet. So passt es ihm auch gar nicht, dass ein Treck weißer Siedler genau über sein Land zieht und er tut alles, sie in die Irre zu leiten. Old Surehand (Stewart Granger) hat versprochen, den Siedlern einen ortskundigen Scout zu schicken, der s...

Die Redaktions-Wertung:55 %
1965:
Der unheimliche Mönch
(D)
mit Harald Leipnitz, Karin Dor
 
Regie: Harald Reinl
 
Länge: 81 Min.

Der Schlossherr von Schloss Darkwood ist noch nicht lange tot, da geht das Gezänk um das Erbe schon los: Das Anwesen hat er seiner Tochter Patrcia (Ilse Steppat) zugesprochen, die darin ihr Mädcheninternat weiterführen kann, das Barvermögen bekommt seine Enkelin Gwendolin Gillmore (Karin Dor) - die Söhne William (Dieter Eppler) und Richard (Siegfried Lowitz) gehen leer aus. Für den Notar soll das Verlesen des Vermächtnisses die letzte Amtshandlung gewesen sein. Richard kommt in den Besitz des Te...

Die Redaktions-Wertung:80 %

1966:
Winnetou und sein Freund Old Firehand
(D/YU)
mit Pierre Brice, Rod Cameron
 
Regie: Alfred Vohrer
 
Länge: 94 Min.

Das Leben könnte so schön sein - und Winnetou (Pierre Brice) und sein Schwesterchen Nscho-Tschi (Marie Versini) würden es so gerne genießen. Aber dummerweise gibt es im Wilden Westen auch böse weiße Männer wie den Banditen Siler (Harald Leipnitz) und seine Bande, die die beiden in einen Hinterhalt locken. Doch zum Glück gibt es den Trapper Jason alias "Old Firehand" (Rod Cameron), der die Banditen in die Flucht schlägt. Sie reiten in das Dorf Miramonte, wo die Bewohner gerade nach einer Schießer...

Die Redaktions-Wertung:30 %
1967:
Die blaue Hand
(D)
mit Klaus Kinski, Harald Leipnitz
 
Regie: Alfred Vohrer
 
Länge: 87 Min.

Als Lord Earl of Emerson plötzlich von der Bildfläche verschwindet - er sucht sein Heil vor der Justiz in den USA - hält ihn alle Welt für Tod und streitet sich um sein Erbe. Sein Sohn Dave (Klaus Kinski) wird auch prompt des Mordes bezichtigt. Es gibt nur ein Entrinnen vor der Todesstrafe: Anwalt Douglas (Hermann Lenschau) plädiert auf Unzurechnungsfähigkeit und Dave landet statt auf dem elektrischen Stuhl in der Klapsmühle. ...

Die Redaktions-Wertung:65 %

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Stand: 17.04.2024


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