GUSTAV FRöHLICH (SCHAUSPIELER) |
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1927: Metropolis (D) mit Gustav Fröhlich, Brigitte Helm Regie: Fritz Lang Länge: 93 Min. In einer Person vereinen sich die politische und wirtschaftliche Macht in Metropolis: Im "Neuen Turm Babel" regiert Joh Fredersen (Alfred Abel) absolutistisch über Ober- und Unterstadt. Für den Herrscher als das "Hirn" sind Menschen lediglich ausführende "Hände" in der Arbeitsmaschinerie. Die Reichen und Mächtigen residieren in der Oberstadt. Ihre Söhne, darunter auch Joh Fredersens Sohn Freder (Gustav Fröhlich), treiben in einem gigantischen Stadion Sport und werden bei ihren Vergnügungen in d...
| 1933: Was Frauen träumen (D) mit Nora Gregor, Gustav Fröhlich Regie: Geza von Bolvary Länge: 90 Min. "Was Frauen träumen" ist Parfüm… nein, das ist in diesem Fall keine unzulässige Verallgemeinerung, sondern stellt sich im Laufe des Filmes heraus – aber der Reihe nach: Was Frauen träumen sind im Falle von Rina Korff (Nora Gregor) zunächst einmal Brillianten. Diese erbeutet sie – offensichtlich nicht zum ersten Mal – mittels eines cleveren Ablenkungstrick bei einem Juwelier. Während der allerdings völlig verzweifelt die Polizei anruft, betritt bereits ein offensichtlich begüterter Mann namens Le...
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1950: Die Sünderin (D) mit Hildegard Knef, Gustav Fröhlich Regie: Willi Forst Länge: 87 Min. Der Film beginnt am Ende: Marina (Hildegard Knef) sitzt neben der Leiche eines jungen Mannes und gesteht, ihn umgebracht zu haben. Aber wie und warum? Die Antworten gibt es in den nächsten 87 Minuten bei einem Rückblick auf Marinas Leben. Eigentlich stammt das Mädchen aus gutem Hause in Danzig, zog aber in den Kriegswirren mit ihrer Mutter (Änne Bruck) nach Hamburg. Ihr Stiefvater (Robert Meyn), eine ebenfalls gut situierter Mann, weigerte sich, mit den Nazis zusammenzuarbeiten - was zur Folge h...
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Stand: 13.05.2024
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