GRETA SCACCHI (SCHAUSPIELER) |
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1988: Die letzten Tage in Kenya ("White Mischief") (GB) mit Joss Ackland, Greta Scacchi Regie: Michael Radford Länge: 107 Min. 1940: In Europa tobt der Zweite Weltkrieg, die britischen Kolonialisten in Kenia kümmert das wenig. So auch Sir Jock Broughton (Joss Ackland), der mit seiner Frau Diana (Greta Scacchi) hierhin ausgewandert ist. Fast schon dekadent genießen sie und die "ehrenwerte" Gesellschaft ihr Leben in vollen Zügen - vor allem Diana.
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| 1989: Aus Mangel an Beweisen ("Presumed Innocent") (USA) mit Harrison Ford, Raul Julia Regie: Alan J. Pakula Länge: 127 Min. Obwohl er eigentlich glücklich verheiratet ist, hatte Staatsanwalt Rusty Sabich (Harrison Ford) ein Verhältnis mit Kollegin Carolyn Polhemus (Greta Scacchi). Um kein Gerede unter den anderen Kollegen zu entfachen, hielten die beiden die Affäre geheim - bis Carolyn einem Mord zum Opfer fällt. Ausgerechnet Sabich wird mit der Sache beauftragt, bis ein anderer Anwalt Wind von der Affäre bekommt. Richter Larren Lyttle (Paul Winfield) drängt ihn, den Fall abzugeben.
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1991: Tod im Spiegel ("Shattered") (USA) mit Tom Berenger, Gretta Scacchi Regie: Wolfgang Petersen Länge: 98 Min. Bei einem Auto-Unfall kommt der Bau-Unternehmer Dan Merrick (Tom Berenger) fast ums Leben. Nur den Ärzten verdankt er es, dass er mit etlichen Knochenbrüchen und Schnittwunden über die Runden kommt. Seine Frau Judith (Greta Scacchi), die dem Wrack nur leicht verletzt entstieg, pflegt ihn gesund, muss aber bald feststellen, dass Dan fast sein komplettes Gedächtnis verloren hat.
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| 1992: The Player ("The Player") (USA) mit Tim Robbins, Greta Scacchi Regie: Robert Altman Länge: 123 Min. Viel zu oft hat Producer Griffin Mill (Tim Robbins) anderen Drehbuchautoren auf die Füße getreten. Kein Wunder, ist er doch der Mann, der über Sein oder Nichtsein der Skripte zu entscheiden hat. Darum ist es gar nicht so einfach, den Autor der anonymen Drohbriefe ausfindig zu machen, die ihn seit einiger Zeit erreichen. Und doch hat er einen Verdacht: David Kahane (Vincent D'Onofrio) ist in seinen Augen der Verfasser der Pamphlete.
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1995: Jefferson in Paris ("Jefferson In Paris") (USA) mit Nick Nolte, Greta Scacchi Regie: James Ivory Länge: 136 Min. Im Jahre 1784 kommt Thomas Jefferson (Nick Nolte) nach Paris. Damals ahnt noch keiner, dass er später einmal ein einflussreicher, erfolgreicher Politiker (und der dritte Präsident der Vereinigten Staaten) werden soll. In Paris ist er einfach als Botschafter der USA. Der Abschied von der Heimat fällt ihm leicht, gilt es doch erst einmal den Tod seiner Frau zu überwinden.
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| 1996: Emma ("Emma") (GB) mit Gwyneth Paltrow, Toni Collette Regie: Douglas McGrath Länge: 121 Min. Emma Woodhouse (Gwyneth Paltrow) lebt irgendwann in einem vergangenen Jahrhundert. Die Lieblingsbeschäftigung der 21-Jährigen ist das Verkuppeln von Pärchen - an sich selbst denkt sie dabei nicht. So ist sie überglücklich, daß sie ihre Amme Mrs. Weston (Greta Scacchi) an den Mann (James Cosmo) gebracht hat. Da stört es sie auch nur am Rande, daß sie von nun an alleine mit ihrem Vater (Lou Coulson) auf dem großzügigen Landsitz lebt. Es gibt ja noch so viel zu tun.
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1999: Cotton Mary ("Cotton Mary") (USA/F/GB) mit Madhur Jaffrey, Greta Scacchi Regie: Ismail Merchant Länge: 119 Min. Südindien 1954. Im prachtvollen Herrenhaus der britischen Macintoshs herrscht helle Aufregung. Während der BBC-Korrespondent John Macintosh (James Wilby) einmal mehr auf einer seiner ausgedehnten Recherche-Reisen ist, kommt seine Frau Lily (Greta Scacchi) vorzeitig mit einer kränklichen Tochter nieder. Waren schon die Umstände der Geburt mehr als dramatisch, weisen die Tage danach auf schwerwiegendere Probleme. Die energiearme Lily ist nicht in der Lage, ihre kleine "Baba" (Olivia Caesar) zu sti...
| 2003: Baltic Storm ("Baltic Storm") (D) mit Greta Scacchi, Jürgen Prochnow Regie: Reuben Leder Länge: 116 Min. Julia Reuter (Greta Scacchi), Journalistin bei einem deutschen Fernsehmagazin in Berlin, ist Waffenschiebern auf der Spur. Ihre Recherchen führen sie nach Tallinn in Estland, wo sie am Abend des 27. September 1994 um Haaresbreite das Fährschiff "Estonia" verpasst, auf dem sich ein LKW mit High-Tech-Waffen befindet.
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Stand: 12.11.2024
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