GLENN CLOSE (SCHAUSPIELER) |
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1982: Garp und wie er die Welt sah ("The World According To Garp") (USA) mit Robin Williams, Glenn Close Regie: George Roy Hill Länge: 131 Min. Obwohl sie mit Männern nicht viel am Hut hat, wünscht sich Jenny Fields (Glenn Close) unbedingt ein Kind. Aber wozu ist sie Krankenschwester: Ein sterbender Bomberpilot ist immer noch als Samengeber gut und so wird sie 1944 schwanger. T.S. Garp (Robin Williams) nennt sie das Kind, das auf so ungewöhnliche Weise seinen Lebensweg begonnen hat, und dessen weiterer Lebensweg sich auch alles andere als normal abzeichnet.
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| 1983: Der Unbeugsame ("The Natural") (USA) mit Robert Redford, Glenn Close Regie: Barry Levinson Länge: 122 Min. Anfang der 1920er Jahre in den USA: Der junge Roy Hobbs (Robert Redford) entwickelt eine große Leidenschaft für das Baseball-Spiel und hat sich einen eigenen "Wunderschläger" namens "Wonderboy" geschnitzt. Auf dem örtlichen Jahrmarkt ist der "Whammer" (Joe Don Baker), der angeblich beste Baseball-Spieler, zu Besuch. Hobbs fordert ihn auf drei Schläge heraus - und gewinnt. Allerdings wird ihm eine Frau zum Verhängnis: Harriet Bird (Barbara Hershey) schießt ihm eines Tages in den Arm - und zwingt ...
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1985: Das Messer ("The Jagged Edge") (USA) mit Jeff Bridges, Glenn Close Regie: Richard Marquand Länge: 108 Min. Die Verlegerin Page Forrester wird eines nachts brutal ermordet. Für Staatsanwalt Thomas Krasny (Peter Coyote) ist der Täter schnell gefunden: Ihr Ehemann Jack (Jeff Forrester), Chefredakteur einer von ihr herausgegebenen Zeitung hätte alles: Ein Motiv (er war immer von ihrem Geld und ihrer Macht abhängig) und kein Alibi (er wird kurz nach der Tat mit einer Platzwunde ins Krankenhaus gebracht, die er nicht schlüssig erklären kann.)
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| 1987: Eine verhängnisvolle Affäre ("Fatal Attraction") (USA) mit Michael Douglas, Glenn Close Regie: Adrian Lyne Länge: 119 Min. Wenn die Katze aus dem Haus ist... Beth Gallagher (Anne Archer) ist nur mit ihren Töchtern übers Wochenende aufs Land, schon stürzt sich ihr Ehemann Dan (Michael Douglas) ins Abenteuer. Mit der attraktiven Alex Forrest (Glenn Close) verbringt er eine stürmische Nacht - und damit ist die Sache für ihn erledigt.
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1988: Gefährliche Liebschaften ("Dangerous Liaisons") (GB/USA) mit Glenn Close, John Malkovich Regie: Stephen Frears Länge: 112 Min. Ränkespiele im Jahr 1782: Aus einer Laune heraus beschließt die Marquise de Merteuil (Glenn Close) sich an ihrem Ex-Geliebten zu rächen: Der will nämlich die erst 15-jährige Cecile de Volanges (Uma Thurman) heiraten. Die Marquise "engagiert" den stadtbekannten Herzensbrecher Vicomte de Valmont (John Malkovich), um dem Mädchen noch vor der Hochzeit die Unschuld zu nehmen und damit ihren "Ex" zum Gespött zu machen.
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| 1990: | ||||||||||
1990: Hamlet ("Hamlet") (USA/GB) mit Mel Gibson, Glenn Close Regie: Franco Zeffirelli Länge: 134 Min. Der König ist tot, es lebe der König! Nach dem Mord am König von Dänemark (Paul Scofield) besteigt dessen Sohn Hamlet (Mel Gibson) den Thron. Nur kurze Zeit später heiratet seine Mutter Getrude (Glenn Close) den ungeliebten Onkel Claudius (Alan Bates), über den Hamlet in einem Traum erfährt, dass er der wirkliche Mörder seines Vaters ist.
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| 1993: Das Geisterhaus ("The House Of Spirits") (D/DK/P) mit Jeremy Irons, Meryl Streep Regie: Bille August Länge: 146 Min. Chile in den 1920er Jahren. Der junge Minenarbeiter Esteban Trueba (Jeremy Irons) arbeitet sich in kurzer Zeit zum Großgrundbesiter hoch. Er heiratet Rosa (Teri Polo) und kann deren Tod nicht verkraften. Von da an wird er immer verbitterter und ist nur noch darauf aus, seine Macht zu erhalten. Das muss auch seine zweite Frau Clara (Meryl Streep) erfahren, die sich oft nur wie eine Mitläuferin vorkommt.
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1993: Schlagzeilen ("The Paper") (USA) mit Michael Keaton, Glenn Close Regie: Ron Howard Länge: 112 Min. Immer auf der Jagd nach einer guten Story ist Star-Reporter Henry Hackett (Michael Keaton), Chef-Redakteur des Lokalteils bei der New Yorker "Sun". Umso mehr ärgert es ihn, wenn er eine gute Story einmal verpasst. Wie zum Beispiel die von den beiden schwarzen Ghetto-Kids, die zwei weiße Geschäftsleute ermordet haben. Nicht nur das, diese Story mit sozialem Sprengstoff prangt auch noch auf der Titelseite der Konkurrenz - und das nimmt ihm auch seine Chefin und Herausgeberin Alicia Clark (Glenn Cl...
| 1996: Mars Attacks! ("Mars Attacks!") (USA) mit Jack Nicholson, Pierce Brosnan Regie: Tim Burton Länge: 106 Min. Nach dem Vorjahres-Kassenknüller "Independence Day" landen in Tim Burtons neuem Film "Mars Attacks!" einmal mehr Außerirdische auf der Erde. Aber Burton wäre nicht Burton, würde bei ihm die Geschichte nicht eine ganz andere Wendung bekommen...
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1996: 101 Dalmatiner ("101 Dalmatians") (USA) mit Glenn Close, Jeff Daniels Regie: Stephen Herek Länge: 103 Min. Die Dalmatiner Pongo und Perdi sind schuld, dass Video-Spiel-Erfinder Roger (Jeff Daniels) und Anita (Joely Richardson) sich kennen lernen: Ein "Ausritt" durch den Park endet für Roger im Wasser und vor den Augen von Anita. Die beiden entdecken, dass sie außer ihrer Vorliebe für die gepunkteten Hunde noch mehr gemeinsam haben, heiraten und schon bald sagt sich Nachwuchs an - jedoch nicht nur bei den beiden Menschen, sondern auch bei ihren geliebten Vierbeinern. Und da die Tiere halt von Natur au...
| 1997: Air Force One ("Air Force One") (USA) mit Harrison Ford, Glenn Close Regie: Wolfgang Petersen Länge: 118 Min. US-Präsident James Marshall (Harrison Ford) hat allen Terroristen der Welt den Kampf angesagt - und war maßgeblich an der Inhaftierung des Sowjet-Generals Alexander Radek (Jürgen Prochnow) beteiligt. Damit hat er natürlich einigen ganz gehörig auf die Füße getreten. Eine Gruppe um den russischen Dissidenten Ivan Korshunov (Gary Oldman) plant dann auch eine Flugzeugentführung, um Radek freizupressen. Und dafür haben sie sich nicht irgendeine Maschine ausgesucht, sondern die "Air Force One", das F...
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1997: Paradise Road ("Paradise Road") (USA) mit Glenn Close, Pauline Collins Regie: Bruce Beresford Länge: 121 Min. Am 7. Dezember 1941, dem Tag des japanischen Angriffs auf Pearl Harbor, landete die japanische Armee auch im Norden Malaysias und Thailamd. Im Zuge der Kriegshandlungen attackierte Gerenal Yamashita auch das in britischer Hand liegende und vorwiegend von Engländern bewohnte Singapur. Die feine Gesellschaft, die im Hotel "Raffles" einen Ball besucht, wird abrupt auseinander gerissen. Die Frauen und Kinder werden an Bord eines Schiffes gebracht, dass sie zurück nach Europa fahren soll. Aber das Sc...
| 1998: Cookie's Fortune - Aufruhr in Holly Springs ("Cookie's Fortune") (USA) mit Glenn Close, Courtney B. Vance Regie: Robert Altman Länge: 118 Min. Wer Filme von Robert Altman kennt, der weiß, einfach sind die Handlungsverläufe nie. Versuchen wir also mal eine Beschreibung: Detektiv Otis Tucker (Courtney B. Vance) hat den wohl schwersten Fall seiner Karriere zu lösen, geschehen in dem kleinen Kaff Holly Springs in Mississippi. Jewel Mae "Cookie" Orcutt (Patricia Neal) ist ums Leben gekommen. Sie war eine schillernde Person, die sich nicht an gängige Konventionen gehalten hat.
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2000: 102 Dalmatiner ("102 Dalmatians") (USA) mit Glenn Close, Gerard Depardieu Regie: Kevin Lima Länge: 100 Min. Cruella de Vil (Glenn Close) ist wieder da! Drei Jahre Haft hat sie verbüßt, seit sie mit Hunde-Entführung und allerlei Sachbeschädigung London und "101 Dalmatiner" in Atem hielt. Nun ist sie vorzeitig wegen guter Führung und eines angeblichen Sinneswandels vorzeitig entlassen worde. Eine neuartige Elektroschock-Therapie des Anstaltsarztes Dr. Pavlov (David Horovitch) hat die Hundehasserin Cruella ins genaue Gegenteil verkehrt. Es ist daher kaum verwunderlich, dass Cruella ganz entzückt das Gesc...
| 2000: Gefühle, die man sieht ("Things You Can Tell Just By Looking At Her") (USA) mit Glenn Close, Calista Flockhart Regie: Rodrigo Garcia Länge: 109 Min. "Gefühle, die man sieht" spielt im San Fernando Valley von Los Angeles und besteht aus fünf miteinander verknüpften Handlungssträngen. Im Mittelpunkt der einzelnen Episoden steht eine bestimmte Gruppe von Männern und Frauen, deren Schicksale sich binnen weniger Tage verbinden, wodurch das Leben der einzelnen Figuren zugleich ärmer und reicher wird, um sich letztendlich aber von Grund auf zu verändern.
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2003: Eine Affäre in Paris ("Le divorce") (USA) mit Kate Hudson, Glenn Close Regie: James Ivory Länge: 115 Min. Sitte und Anstand, Geld und Liebe, Sex und Stammbaum: Die Schlachtfelder des amerikanisch-französischen Kulturkampfs sind mannigfaltig. Es ist nicht einfach, sich als Amerikanerin seinen Weg durch das soziale Labyrinth der Pariser Oberschicht zu bahnen, ohne in jedes am Wegesrand wartende Fettnäpfchen zu treten. Eine Affäre in Paris zu beginnen entpuppt sich für die junge Isabel Walker (Kate Hudson) dabei noch als leichteste Übung. Eigentlich ist Isabel nach Paris gekommen, um ihre schwangere Sc...
| 2004: Die Frauen von Stepford ("The Stepford Wives") (USA) mit Nicole Kidman, Matthew Broderick Regie: Frank Oz Länge: 93 Min. Joanna Eberhart (Nicole Kidman) hat es an die Spitze geschafft. So zumindest glaubt sie. Sie ist nicht nur jüngste Präsidentin in der Geschichte des Fernsehsenders EBS, sondern hat zuhause einen aufmerksamen Ehegatten und zwei wundervolle Kinder. Oberflächlich betrachtet scheint Joannas Leben, nun ja, perfekt zu sein - bis eines Tages das ganze Kartenhaus über ihr zusammenfällt und die Katastrophe ausbricht: Sie verliert ihren Job, ihre perfekte Ehe befindet sich in der Krise – sie kann sich nic...
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2005: Glück in kleinen Dosen ("The Chumscrubber") (USA) mit Jamie Bell, Glenn Close Regie: Arie Posin Länge: 108 Min. Dean Stiffle (Jamie Bell) mag nur ein einfacher Teenager in einer kleinen, scheinbar beschützten Gemeinde in den USA sein, aber er weiß, dass die Idylle von Hillside eine Lüge ist. Als sich Deans bester Freund Troy (Josh Janowicz), bekannt als führender Drogendealer der Stadt, das Leben nimmt, ist die Katastrophe nicht mehr aufzuhalten.
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| 2007: Spuren eines Lebens ("Evening") (USA) mit Claire Danes, Glenn Close Regie: Lajos Koltai Länge: 117 Min. Von der Macht der Erinnerung übermannt, offenbart Ann Lord (Vanessa Redgrave) ihren besorgten Töchtern auf dem Sterbebett ein lang gehütetes Geheimnis. Zwei Töchter - wie sie verschiedener nicht sein könnten: Tochter Constance (Natasha Richardson) ist eine zufriedene Hausfrau und Mutter; Tochter Nina (Toni Collette) eine ruhelose Junggesellin. Und beide wachen am Bett der Mutter, als diese nach dem Mann ruft, den sie mehr als jeden anderen geliebt hat.
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2016: The Girl With All The Gifts ("The Girl With All The Gifts") (GB/USA) mit Gemma Arterton, Glenn Close Regie: Colm McCarthy Länge: 111 Min. In naher Zukunft bricht eine durch mutierte Pilzsporen ausgelöste Epidemie in England aus, die Menschen in Zombies verwandelt, wenn sie diese auch nur einatmen. Zehn Jahre nach dem Ausbruch hat sich die Seuche durch die Infizierten (die sogenannten "Hungries") rasend schnell in der Bevölkerung verbreitet. Nur noch wenige Menschen sind verschont geblieben: Sie verbarrikadieren sich in Militärbasen und ähnlichen Einrichtungen vor dem Ansturm der Hungries.
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| 2017: Wer ist Daddy? ("Father Figures") (USA) mit Owen Wilson, Ed Helms Regie: Lawrence Sher Länge: 113 Min. Die Zwillinge Kyle (Owen Wilson) und Peter Reynolds (Ed Helms) haben durch Zufall erfahren, dass sie von Geburt an mit einer Lüge gelebt haben: Der nette Mann auf dem Foto über dem Kamin ist überhaupt nicht ihr Vater, sondern von ihrer Mutter Helen (Glenn Close) erfunden worden, um die Wahrheit zu verschleiern – sie weiß ganz einfach nicht, wer der Vater der Brüder ist.
Die Brüder beschließen, ihren geheimnisvollen Erzeuger zu suchen, obwohl ihnen nur wenige Anhaltspunkte zur Verfügung stehen...
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2017: Das krumme Haus ("Crooked House") (GB) mit Glenn Close, Christina Hendricks Regie: Gilles Paquet-Brenner Länge: 115 Min. Als Charles (Max Irons) nach Ende des Krieges endlich nach England zurückkehrt und offiziell um die Hand seiner Sophia (Stefanie Martini) anhalten will, kommt den beiden eine Familientragödie dazwischen: Sophias Großvater Aristide wurde vergiftet. Sophia, durch den Vorfall völlig verstört, möchte erst in die Ehe einwilligen, wenn der Mord aufgeklärt und der Täter gefunden ist.
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| 2017: Die Frau des Nobelpreisträgers ("The Wife") (GB/S/USA) mit Glenn Close, Jonathan Pryce Regie: Björn Runge Länge: 100 Min. "Die Frau des Nobelpreisträgers" beschreibt das Leben von Joan Castleman (Glenn Close), Gattin von Joe Castleman (Jonathan Pryce), einem amerikanischen Literaten. Joan Castleman lebt ein umsorgtes Leben in einem luxuriösen Haus in Connecticut, zusammen mit ihrem Mann, der sichtlich an ihr hängt. Dass er tatsächlich zu den herausragenden Schriftstellern der USA gehört, wird an einem Morgen im Jahr 1992 klar, denn da kommt ein Anruf aus Stockholm: Joe Castleman wird den Nobelpreis für Literatur er...
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Stand: 07.10.2024
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