DIETER BORSCHE (SCHAUSPIELER) |
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1960: Die toten Augen von London (D) mit Joachim Fuchsberger, Dieter Borsche Regie: Alfred Vohrer Länge: 98 Min. Wieder einmal verunsichert eine mysteriöse Mordserie London. Die Opfer sind diesmal allesamt vermögende ältere Herren, die eins gemeinsam haben: Sie haben alle bei ein und derselben Gesellschaft eine recht hohe Lebensversicherung abgeschlossen. Und wieder einmal schickt Scotland Yard seinen besten Mann in die Schlacht: Inspektor Larry Holt (Joachim Fuchsberger).
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| 1963: Der schwarze Abt (D) mit Dieter Borsche, Joachim Fuchsberger Regie: Franz Josef Gottlieb Länge: 88 Min. Es spukt auf Schloss Chelford. Das muss leider nicht nur Schlossherr Dick Alford (Joachim Fuchsberger), der das alte Gemäuer im Auftrag des honorigen Lord Chelford (Dieter Borsche) verwaltet, feststellen, sondern auch Inspektor Puddler (Charles Regnier) von "Scotland Yard". Dieser wird nämlich gerufen, als die erste Leiche im Schloss gefunden wird.
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1963: Scotland Yard jagt Dr. Mabuse (D) mit Peter van Eyck, Dieter Borsche Regie: Paul May Länge: 90 Min. Dr. Mabuse ist tot - gestorben in der Irrenanstalt von Dr. Pohland (Walter Rilla), der sich daraufhin vorgenommen hat, seine verbrecherische Tradition fortzusetzen. Ein Professor hat einen Apparat erfunden, mit dem man die Gedanken anderer Menschen beeinflussen kann - ein ideales Gerät, um ehrbare Menschen zu gemeinen Verbrechern zu machen. Er versichert sich der Dienste des Gangsters Cockstone (Dieter Borsche), der sich als Assistent beim Professor einschleicht und ihn mit seinen eigenen Waffen...
| 1964: Der Schut ("Au pays des Skipetars") (D/F/I/YU) mit Lex Barker, Ralf Wolter Regie: Robert Siodmak Länge: 107 Min. Im Land der Skipetaren - so auch der Originaltitel dieser Karl May-Verfilmung - erzittern alle vor dem "Schut", einem Gauner, der offensichtlich überall seine Finger im Spiel hat. Er ist offensichtlich auch schuld daran, dass der französische Geschäftsmann Henry Galingre (Pierre Fromont) spurlos verschwunden ist - oder besser: gefangen. Allerdings haben sich schon zwei Mann auf die Suche nach Henry gemacht: Kara Ben Nemsi (Lex Barker) und sein getreuer Freund Hadschi Halef Omar (Ralf Wolter).
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1965: Durchs wilde Kurdistan (D/E) mit Lex Barker, Ralf Wolter Regie: Franz Josef Gottlieb Länge: 103 Min. Wer kennt seinen Namen nicht: Hadschi Halef Omar (Ben Hadschi Abul Abas Ibn Haschi Dawud Al Gossara - schöne Grüße von "Dschinghis Khan") (Ralf Wolter) - in der literarischen Wirklichkeit war er allerdings nur die rechte Hand von Kara Ben Nemsi (Lex Barker), ein Deutscher im Orient, der immer als Spiegelbild Karl Mays gilt. "Durchs wilde Kurdistan" setzt da ein, wo "Der Schut" aufhört. Der Machredsch von Mossul ((Djorde Nenadovic), hier als (Georg Heston)) hat in der Wüste eine Wasserstelle aufg...
| 1965: Im Reiche des silbernen Löwen (D/E) mit Lex Barker, Ralf Wolter Regie: Franz Josef Gottlieb Länge: 95 Min. Und wieder einmal knüpft die Handlung eines Karl May-Filmes direkt an seinen Vorgänger ("Durchs wilde Kurdistan") an: Kara Ben Nemsi (Lex Barker) und sein getreuer Begleiter Hadschi Halef Omar (Ralf Wolter) haben sich schon erboten, die hübsche Ingdscha (Marie Versini) auf der Reise zu ihrer Großmutter Marah Durimeh (Annemarie Blanc) zu begleiten, als sie erfahren, wie nötig das auch ist: Späher haben nämlich ausgekundschaftet, dass eine Bande um Abu Seif (Sieghardt Rupp) die alte Dame überfall...
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Stand: 04.12.2024
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