DEMI MOORE (SCHAUSPIELER) |
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1987: Das siebte Zeichen ("The Seventh Sign") (USA) mit Demi Moore, Jürgen Prochnow Regie: Carl Schultz Länge: 97 Min. Als Abbi Quinn (Demi Moore) und ihr Mann Russell (Michael Biehn) die Wohnung über ihrer Garage vermieten wollen, macht David (Jürgen Prochnow) einen ganz soliden Eindruck und bekommt den Untermietvertrag. Nach und nach bekommen die beiden allerdings einen etwas merkwürdigen Eindruck von dem Mann, der nicht viele Freunde zu haben scheint. Russell schiebt das zunächst darauf, daß seine Frau etwas übernervös ist: Sie erwartet ein Baby.
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| 1990: Ghost - Nachricht von Sam ("Ghost") (USA) mit Patrick Swayze, Demi Moore Regie: Jerry Zucker Länge: 127 Min. Alles scheint perfekt im Leben der Tonkünstlerin Molly Jensen (Demi Moore) und des erfolgreichen Bankers Sam Wheat (Patrick Swayze). Sie sind unsterblich verliebt und beziehen gerade ihre erste gemeinsame Wohnung. Da geschieht das unfassbare: Das Pärchen wird überfallen, es kommt zu einem Kampf mit dem Täter und Sam wird tödlich von einem Schuss getroffen. Für Molly bricht eine Welt zusammen. Sam hält es jedoch nicht lange in seinem toten Körper auf: Sein Geist lebt weiter und verfolgt Molly...
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1992: Eine Frage der Ehre ("A Few Good Men") (USA) mit Tom Cruise, Jack Nicholson Regie: Rob Reiner Länge: 138 Min. Bei einem "Zwischenfall" auf einer US-Militärbasis in Kuba ist ein Soldat ums Leben gekommen. Die beiden Marines Downes (James Marshall) und Dawson (Wolfgang Bodison) sollen seinen Tod verschuldet haben und landen vor einem Militärgericht. Verteidigt werden sie von dem jungen Anwalt Lieutenant J.G. Daniel Kaffee (Tom Cruise), der an dem Fall eigentlich überhaupt kein Interesse hat. So interessiert es ihn auch zunächst nicht, als die beiden behaupten, sie haben alles, was sie getan haben auf Befe...
| 1992: Ein unmoralisches Angebot ("Indecent Proposal") (USA) mit Robert Redford, Demi Moore Regie: Adrian Lyne Länge: 117 Min. Der Architekt David Murphy (Woody Harrelson) und seine Frau Diana (Demi Moore) sind glücklich miteinander. Als allerdings eines Tages die Geschäfte bei David nicht mehr so gut laufen, gerät ihr Traum von der Villa in Santa Monica in Gefahr. Fast verzweifelt entschließen sie sich, in Las Vegas ein paar Tage auszuspannen und in der Spielerstadt das große Glück zu suchen. Was allerdings nur damit endet, dass David auch seine letzten Cents verspielt.
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1994: Enthüllung ("Disclosure") (USA) mit Michael Douglas, Demi Moore Regie: Barry Levinson Länge: 128 Min. Tom Sanders (Michael Douglas) ist ein braver und fleißiger Familienvater und auf dem Sprung ins Top-Management der Computer-Firma "Digi-Com"; glaubt er zumindest, denn als der Posten des Vize-Präsidenten vakant ist, hält er sich für den Favoriten. Umso mehr erstaunt ist er, als sein Chef Bob Garvin (Donald Sutherland) ihm die attraktive Meredith Johnson (Demi Moore) als seine neue Vorgesetzte präsentiert.
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| 1995: Der scharlachrote Buchstabe ("The Scarlet Letter") (USA) mit Demi Moore, Gary Oldman Regie: Roland Joffe Länge: 135 Min. Im 17. Jahrhundert kommt Hester Pryne (Demi Moore) nach Amerika. Ihr Mann Roger (Robert Duvall) hat sie in die neue Welt vorausgeschickt und will selbst mit dem Schiff nachkommen. Aber solange kann sich die junge Frau leider nicht gedulden. Sie begegnet auf dem Weg zum Gottesdienst dem Priester Arthur Dimmesdale (Gary Oldman), der ihr schon auf den ersten Blick gefällt. Aber erst als sie die Nachricht vom vermeintlichen Tode ihres Mannes erhält, erleben die beiden eine leidenschaftliche Liebesna...
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1995: Now And Then - Damals und heute ("Now And Then") (USA) mit Christina Riccie, Thora Birch Regie: Lesli Linka Glatter Länge: 96 Min. Chrissie (Rita Wilson) ist schwanger. Um ihr moralischen Beistand zu leisten, trommelt sie ihre drei besten Freundinnen aus der Jugendzeit zusammen: Roberta (Rosie O'Donnell), inzwischen als Gynäkologin Fachfrau für derlei Zu- und Umstände, Samantha (Demi Moore), eine nicht sonderlich erfolgreiche Schriftstellerin und Teeny (Melanie Griffith), eine umso erfolgreichere Schauspielerin. Sie hatten einen Pakt geschworen, immer da zu sein, wenn einer die anderen braucht.
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| 1996: Nicht schuldig ("The Juror") (USA) mit Alec Baldwin, Demi Moore Regie: Brian Gibson Länge: 116 Min. Die Künstlerin Annie Laird (Demi Moore) ist als Geschworene im Prozess gegen den "Spaghetti-Paten" Louie Boffano (Tony Lo Bianco) ausgewählt worden. Obwohl ihr der Richter Weitzel (Michael Constantine) nahe legt, er könne die allein erziehende Mutter aus wichtigen Gründen freistellen, will sie die Sache durchziehen. Boffano hat natürlich ein vitales Interesse daran, nicht verurteilt zu werden und beauftragt den "Lehrer" (Alec Baldwin), das nötige zu veranlassen.
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1996: Striptease ("Striptease") (USA) mit Demi Moore, Burt Reynolds Regie: Andrew Bergman Länge: 115 Min. Erin Grant (Demi Moore) war Sekretärin beim F.B.I., musste aber wegen einiger dunkler Machenschaften (was auch immer) ihres Mannes Darrell (Robert Patrick) den Dienst quittieren. Inzwischen hat sie sich aber auch von ihrem Mann getrennt und streitet mit ihm nun vor Gericht um das Sorgerecht ihrer Tochter Angela ((Rumer Willis), auch im richtigen Leben die Tochter von Demi Moore und (Bruce Willis)), dass im "ersten Versuch" Darrell zugesprochen bekam.
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| 1997: Die Akte Jane ("G.I. Jane") (USA) mit Demi Moore, Viggo Mortensen Regie: Ridley Scott Länge: 124 Min. Die "Navy Seals" sind eine der letzten Männerbastionen der US-Army. Das soll sich nun aber auch ändern - zumindest nach dem Willen der Senatorin Lillian DeHaven (Anne Bancroft). Die steht nämlich gerade mitten im Wahlkampf und hat die absolute Gleichberechtigung versprochen. Was läge da näher, als die erste Frau zu den "Seals" zu schicken. Ihr "Testobjekt" ist Lieutenant Jordan O'Neil (Demi Moore), die bislang bei den Marines "normalen" Dienst schob.
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2000: Tiefe der Sehnsucht ("Passion Of Mind") (USA) mit Demi Moore, Stellan Skarsgard Regie: Alain Berliner Länge: 105 Min. Marie (Demi Moore) ist eine Frau mit zwei Gesichtern: Auf der einen Seite ist sie Mutter zweier hübscher Töchter, mit denen sie mitten in der Provence lebt. Allerdings kennt kaum einer ihr Geheimnis: Jede Nacht kurz nach dem Einschlafen wacht sie wieder auf. Dann ist sie Marty, eine schlagfertige New Yorker Literaturagentin, die nur in den chicsten Kreisen verkehrt. Und obwohl Marie und Marty körperlich ein und dieselbe Person sind, sind ihre Erscheinungsbilder und Träume doch völlig verschieden...
| 2003: Drei Engel für Charlie - Volle Power ("Charlie's Angels - Full Throttle") (USA) mit Cameron Diaz, Drew Barrymore Regie: McG Länge: 106 Min. Als die Bezeichnung "Popcorn-Kino" erfunden wurde, muss die Person wohl schon an die "Drei Engel für Charlie" gedacht haben. In ihrem zweiten Leinwandabenteuer sorgen Natalie (Cameron Diaz), Dylan (Drew Barrymore) und Alex (Lucy Liu) mit viel Sexappeal und Action wieder für eine absolut vergnügliche Kinounterhaltung.
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2006: Bobby ("Bobby") (USA) mit William H. Macy, Harry Belafonte Regie: Emilio Estevez Länge: 117 Min. Es ist der 4. Juli 1968, der Tag der Präsidentschaftsvorwahlen in Kalifornien: Der Sieger, das steht fest, hat die besten Chancen, von der Demokratischen Partei zum Präsidentschaftskandidaten ernannt zu werden. Das altehrwürdige Ambassador Hotel in Los Angeles bereitet sich auf einen großen Tag vor: Sollte Senator Robert F. Kennedy die Vorwahlen für sich entscheiden, wird er hier, wo sein Lager vorübergehend das Hauptquartier aufgeschlagen hat, seine Siegesrede halten.
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| 2007: Mr. Brooks - Der Mörder in dir ("Mr. Brooks") (USA) mit Kevin Costner, Demi Moore Regie: Bruce A. Evans Länge: 120 Min. Earl Brooks (Kevin Costner) besitzt auf den ersten Blick alles Wichtige im Leben eines gut situierten Gentlemans: eine liebevolle Ehefrau (Marg Helgenberger) und eine fügsame Tochter (Danielle Panabaker), eine soziale Reputation und ein erfolgreiches Unternehmen. Gerade ist der wohlhabende Verpackungs-Fabrikant zum "Mann des Jahres" von der Handelskammer seines Heimatortes Portland gekürt worden. Auf der Rückfahrt im Wagen zusammen mit seiner Frau Emma "meldet" sich indes noch ein weiterer Teil ...
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2012: LOL - Laughing Out Loud ("LOL: Laughing Out Loud") (USA) mit Miley Cyrus, Demi Moore Regie: Lisa Azuelos Länge: 97 Min. Eigentlich sind die beiden ein richtig tolles Team: die alleinerziehende Mutter Anne (Demi Moore) und ihre 16-jährige Tochter Lola (Miley Cyrus), die von ihren Freunden nur Lol genannt wird. Dass das in der Facebook-Generation ihrer Tochter für "Laughing Out Loud" – „Ich lach‘ mich tot“ steht, weiß Anne nicht – und auch sonst hat sie wenig Ahnung, was eigentlich in ihrer Tochter so vorgeht.
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Stand: 07.01.2025
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