CLAUDIA MICHELSEN (SCHAUSPIELER) |
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2005: Maria an Callas (D) mit Götz George, Claudia Michelsen Regie: Petra Katharina Wagner Länge: 98 Min. Jost (Götz George), 50, entdeckt nach dem Tod seiner Frau Marie in deren Mailbox, dass sie seit zwei Jahren unter dem Betreff „Maria an Callas“ täglich mit einer gewissen Anni (Claudia Michelsen) E-Mails austauschte. Der erstaunte Jost findet heraus, dass Marie in ihren E-Mails ein Leben beschreibt, welches in Wirklichkeit nicht zu der sterbenskranken Marie sondern zu ihm gehört: das Leben einer Designerin, ihre Schaffenskrisen, Reisen und Erfolge.
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| 2006: Auf ewig und einen Tag (USA) mit Heino Ferch, Frtiz Karl Regie: Markus Imboden Länge: 180 Min.
11. September 2001. In Deutschland verfolgt der Broker Jan Ottman (Heino Ferch) vor dem Fernseher zutiefst geschockt den Terrorangriff auf das World Trade Center in New York. Sein bester Freund und Geschäftspartner Gregor Luckner (Fritz Karl) ist im brennenden Nordturm.
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2008: Mensch Kotschie (D) mit Stefan Kurt, Claudia Michelsen Regie: Norbert Baumgarten Länge: 96 Min. Jürgen Kotschie (Stefan Kurt) geht es gut. Eigentlich. Er hat eine Familie, ein schönes Haus mit Garten, einen guten Job als Bauleiter. Das reicht doch zum Glücklich sein, oder? Kurz vor seinem 50. Geburtstag jedoch erlebt er eine sentimentale Krise. Alles scheint sich gegen ihn zu wenden, er fühlt sich schwach und Schwermut macht sich bei ihm breit. Irgendwie will nichts mehr so richtig funktionieren.
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| 2018: Mackie Messer - Brechts Dreigroschenfilm (D) mit Lars Eidinger, Tobias Moretti Regie: Joachim Lang Länge: 130 Min. Erst kommt das Fressen, dann kommt die Moral - aber noch einmal davor kommt am 31. August 1928 um 5 Uhr morgens eine letzte Probe des neuen Stücks von Bertolt Brecht (Lars Eidinger). Am selben Abend soll "Die Dreigroschenoper" Welturaufführung haben in Ernst Josef Aufrichts Theater am Schiffbauerdamm, das mit dieser Inszenierung seine Tore neu öffnen wird. Aber die Schauspieler sind zerstritten. Sie sind unzufrieden mit ihren Rollen, den Texten und mit Brechts Vorstellungen. Das Stück ist zu lan...
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2019: Das Ende der Wahrheit (D) mit Ronald Zehrfeld, Alexander Fehling Regie: Philipp Leinemann Länge: 105 Min. Wenn es darum geht, Deutschland und die Welt sicherer zu machen, sind dem engagierten BND-Agenten Martin Behrens (Ronald Zehrfeld) viele Mittel recht. So schmuggelt er sich als Dolmetscher in die Anhörung von Mansoud Behzad (Alireza Bayram), ein Asylbewerber aus der zentralasiatischen Autonomieregion Zahiristan. Der dortige Geheimdienst hatte dem BND zuvor den Tipp gegeben, dass Behzad ihnen eine wertvolle Information liefern könne: Sein Schwager ist der Fahrer des Milizenführers Al-Bahiri, den ...
| 2022: In einem Land, das es nicht mehr gibt (D) mit Marlene Burow, Sabin Tambrea Regie: Aelrun Goette Länge: 100 Min. Ost-Berlin, 1989: Kurz vor dem Abitur fliegt Suzie (Marlene Burow) von der Schule und muss sich im Kabelwerk Oberspree als Arbeiterin bewähren. Ein zufälliges Foto in der Straßenbahn früh um halb fünf öffnet ihr die Tür in die glamouröse Welt der Mode von VHB Exquisit. Sie landet auf dem Cover des Modejournals Sibylle, der "Vogue des Ostens", und Chefredakteurin Elsa Wilbrodt (Claudia Michelsen) eröffnet ihr so eine Chance, dem sozialistischen Fabrikalltag vielleicht doch noch zu entkommen.
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Stand: 19.03.2024
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