AUGUST DIEHL (SCHAUSPIELER) |
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1998: 23 - Nichts ist so wie es scheint (D) mit August Diehl, Jan-Gregor Kremp Regie: Hans-Christian Schmid Länge: 99 Min. Die Zahl 23 spielt die Hauptrolle in einem Band der Science-Fiction-Trilogie "Illuminatus". Genau dieses Buch bekommt Karl Koch (August Diehl) zu seinem 14. Geburtstag geschenkt. Die darin enthaltenen Verschwörungstheorien faszinieren ihn und er macht sich selbst auf die Suche nach den Hintergründen politischer Mechanismen und entdeckt Dinge, die ihn an eine weltweite Verschwörung glauben lassen. "Nebenbei" ist Karl ein begnadeter "Hacker", der sei gemeinsam mit seinem Freund David (Fabian Busch...
| 2000: Kalt ist der Abendhauch (D) mit August Diehl, Fritzi Haberlandt Regie: Rainer Kaufmann Länge: 124 Min. Eine Familie in Deutschland in den 1930er Jahren. Eberhard Hoffmann (Vadim Glowna) ist Vater von vier Kindern und betreibt ein Schuhgeschäft. Er ist oft nörgelig, während die Mutter (Elisabeth Trissenaar) die Familie zusammenhält. Ida (Georgie Stahl), die schöne, älteste Tochter, ist ungewollt schwanger und muss dem Vater möglichst bald den Fehltritt beichten. Jedoch ihre jüngere Schwester Charlotte (Fritzi Haberlandt) ist unsterblich in Hugo (August Diehl) verliebt - den Vater des Kindes. Ernst...
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2001: Tattoo ("Tattoo") (D) mit August Diehl, Christian Redl Regie: Robert Schwentke Länge: 110 Min. Im Keller einer Bauruine tragen gleißende Spots und elektrisierende Pillen ihre jungen Gäste in eine andere Welt: Tanzende Körper schlucken Lichtreflexe und wummernde Beats. Auch Marc (August Diehl) , frisch gebackener Absolvent der Polizeischule, genießt Musik und Drogen - bis Hauptkommissar Minks (Christian Redl) und seine Leute die Veranstaltung jäh beenden. Marc kann entwischen, doch seine Jacke wird gefunden.
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| 2002: Love The Hard Way ("Love The Hard Way") (D) mit Adrien Brody, Pam Grier Regie: Peter Sehr Länge: 96 Min. Jack (Adrien Brody), ein Gelegenheitsganove aus New York, sitzt im Kino und wartet auf den nächsten Coup. Im Foyer lernt er Claire (Charlotte Ayanna) kennen. Sie verdient sich an der Kasse Geld für ihr Biologiestudium. Jack beginnt mit der Studentin zu flirten. Gegen ihren Willen gefällt Claire der Rebellentyp. Doch mitten im Kennenlernen klingelt Jacks Handy: Es geht los!
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2002: Lichter (D) mit Ivan Shvedoff, Sergej Frolov Regie: Hans-Christian Schmid Länge: 105 Min. Zwei Länder, zwei Orte, ein Fluss. Die Oder trennt nicht nur das deutsche Frankfurt vom polnischen Slubice, sondern ganze Welten. Menschen, egal ob arm oder reich, suchen hier ihr Glück - und stoßen dabei oft an ihre Grenzen. Zum Beispiel der junge Zigarettenschmuggler Andreas (Sebastian Urzendowsky), der durch eine unerwiderte Liebe zum Verräter wird. Oder Ingo (Devid Striesow), der Pächter eines Matratzen-Discounts, der versucht seinen Laden mit allen Mitteln vor dem sicheren Untergang zu bewa...
| 2003: Was nützt die Liebe in Gedanken (D) mit Daniel Brühl, August Diehl Regie: Achim von Borries Länge: 90 Min. "Sie verstehen nichts," entgegnet Paul Krantz (Daniel Brühl) den beiden Kriminalbeamten ((Thomas Neumann), (Thomas Schendel)), die ihn verhören. Die Polizisten sind sich sicher, dass er einer der Anführer jenes Selbstmörderclubs war, der es in der Presse schon zu großen Schlagzeilen gebracht hat. Paul wirkt in diesem Verhör paralysiert, stockend versucht er zu erklären, was wirklich passiert ist, an jenem verhängnisvollen Wochenende im Juni 1927...
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2003: Birkenau und Rosenfeld (F/D/PL) mit Anouk Aimee, August Diehl Regie: Marceline Loridan-Ivens Länge: 92 Min. Paris. Myriam (Anouk Aimée), die viele Jahre lang als Filmemacherin und Reporterin in der ganzen Welt unterwegs war, nimmt an einem Treffen von KZ- Überlebenden teil. Voller Freude trifft sie einige ihrer Leidensgenossinnen wieder. Bei einer Verlosung gewinnt Myriam den ersten Preis: ein Fahrrad und ein Flugticket nach Krakau.
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| 2004: Der neunte Tag (D) mit Ulrich Matthes, August Diehl Regie: Volker Schlöndorff Länge: 97 Min. Eine Entscheidung auf Leben und Tod - neun Tage, die Abbé Henri Kremer (Ulrich Matthes) in seinen Grundfesten erschüttern, die nicht nur über sein Schicksal, sondern auch über das seiner Freunde und seiner Familie entscheiden werden. Der Luxemburger Pater sitzt in einem KZ mit einer ganzen Gruppe von Priestern im sogenannten "Pfarrerblock" ein und muss die Schikanen der Wächter ertragen, die unliebsame Priester auch schon einmal bis in den Tod treiben. Da bekommt er die Nachricht, dass er Urlaub...
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2006: Ich bin die Andere (D) mit Katja Riemann, Armin Mueller-Stahl Regie: Margarethe von Trotta Länge: 104 Min. Der junge Ingenieur Robert Fabry (August Diehl) ist beruflich erfolgreich und lebt privat ein beschauliches Leben, bis er eines Tages in einem Hotel der wunderschönen Carlotta (Katja Riemann) begegnet. Die verführerische Frau zieht Robert sofort in ihren Bann, er gibt sich ganz dem Abenteuer mit ihr hin und verbringt eine leidenschaftliche Nacht mit ihr. Am nächsten Morgen ist sie verschwunden, zurück bleiben nur ihr auffällig rotes Kleid und das vorher vereinbarte Honorar.
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| 2006: Die Fälscher (D/A) mit August Diehl, August Zirner Regie: Stefan Ruzowitzky Länge: 98 Min. Berlin, 1936: Salomon Sorowitsch (Karl Markovics) ist der König der Fälscher. In seiner Welt der Ganoven, Gigolos und leichten Mädchen ist das Leben ein Spiel, und das dazu notwendige Geld druckt er sich selbst. Dank viel Pragmatismus und noch mehr Kreativität ist er auf der schönen und sicheren Seite des Lebens. Scheinbar - denn eine schöne Frau, Aglaia (Marie Bäumer), hält ihn zu lange an einem Ort, an dem er besser nicht mehr sein sollte. Er wird verraten, am Morgen nach einer Liebesnacht stü...
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2007: Nichts als Gespenster (D) mit Jessica Schwarz, August Diehl Regie: Martin Gypkens Länge: 119 Min. Ellen (Maria Simon), Caro (Karina Plachetka), Ruth (Chiara Schoras), Felix (August Diehl) Jonas (Wotan Wilke Möhring) und all die anderen Reisenden in "Nichts als Gespenster" sind auf der Suche nach der Liebe. Diesem Gefühl, das uns stark und verletzlich zugleich sein lässt. Doch manchmal macht die Liebe alles komplizierter, egal wo man gerade ist.
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| 2008: Dr. Aleman (D) mit August Diehl, Marleyda Soto Regie: Tom Schreiber Länge: 106 Min. Cali, Kolumbien: der abenteuerlustige Medizinstudent Marc Jimenez-Tränker (August Diehl) stürzt sich in sein praktisches Jahr in einer der schönsten und gefährlichsten Städte Lateinamerikas. Im Krankenhaus wird er vom ersten Tag an mit Steckschüssen konfrontiert, mit menschlichem Blut, das ihm vom Operationstisch in die Schuhe tropft.
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2008: Anonyma - Eine Frau in Berlin (D) mit Nina Hoss, August Diehl Regie: Max Färberböck Länge: 131 Min. Es sind die letzten Tage des Krieges, April 1945 in Berlin. Im Keller eines halb zerstörten Wohnhauses kauern die Menschen und warten. Sie haben die Bombennächte überstanden und auch den Artilleriebeschuss. Die meisten von ihnen sind Frauen und sie ahnen, was sie erwartet. Der Einmarsch der Roten Armee in Berlin steht unmittelbar bevor.
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| 2008: Buddenbrooks (D) mit Armin Mueller-Stahl, Jessica Schwarz Regie: Heinriche Breloer Länge: 150 Min. Lübeck in der Mitte des 19. Jahrhunderts. Die alteingesessene Kaufmannsfamilie von Konsul Jean (Armin Mueller-Stahl) und Konsulin Bethsy (Iris Berben) Buddenbrook hat im Getreidehandel über Generationen ihr Glück gemacht und genießt, gesellschaftlich anerkannt, mit ihren drei Kindern Thomas (Mark Waschke), Christian (August Diehl) und Tony (Jessica Schwarz) das Leben einer wohlhabenden Patrizierfamilie in einer aufstrebenden Wirtschaftsmetropole.
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2010: Die kommenden Tage (D) mit Bernadette Heerwagen, Daniel Brühl Regie: Lars Kraume Länge: 130 Min. 14. November 2020: Sie hält ihr kleines Kind ganz fest: Laura Kuper (Bernadette Heerwagen) wagt es, in den Alpen die gesicherte Grenze zu passieren und das eingezäunte Zentraleuropa zu verlassen. Damit begibt sie sich in eine gesetzlose Zone, die von umherirrenden Migrantengruppen aus der Dritten Welt durchstreift wird – alle werden von großer wirtschaftlicher Not getrieben, ihr zweifelhaftes Heil in der ehemals so wohlhabenden Region zu suchen. Innerhalb der haushohen Grenzmauern versinkt aber ...
| 2011: Wer, wenn nicht wir (D) mit August Diehl, Lena Lauzemis Regie: Andreas Veiel Länge: 124 Min. Deutschland in den frühen 60ern. Noch ist das Land ruhig. Doch Aufbruch liegt in der Luft. Bernward Vesper (August Diehl), Sohn des NS-Schriftstellers Will Vesper, kommt zum Studium nach Tübingen. Dort besucht er wie viele die Seminare von Walter Jens. Der Tübinger Gelehrte gehört zur Gruppe 47, die in der Nachkriegszeit großen Einfluss auf die Erneuerung der deutschen Literatur hat. Auch Bernward fühlt sich berufen, Dichter zu werden und hackt nachts auf seine Schreibmaschine ein. Der verrottet...
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2012: Wir wollten aufs Meer (D) mit Alexander Fehling, August Diehl Regie: Toke C. Hebbeln Länge: 116 Min. Überseehafen Rostock, 1982: Die Mauer steht grau und fest – Jahr für Jahr strömen zahlreiche junge Männer an den einzigen internationalen Hafen der DDR – dem Tor zur Welt. So auch die beiden Freunde Cornelis (Alexander Fehling) und Andreas (August Diehl), die nur ein großes Ziel vor Augen haben: Sie wollen als Matrosen der DDR-Handelsmarine aufs Meer fahren und die weite Welt sehen. Voller Enthusiasmus und ihrem großen Traum scheinbar zum Greifen nahe, heuern sie als Hafenarbeiter in Rostock an....
| 2012: Die Abenteuer des Huck Finn (D) mit Louis Hofmann, Leon Seidel Regie: Hermine Huntgeburth Länge: 99 Min. Eine Anfangssequenz wie in einem alten Western: Ein finster aussehender Mann (August Diehl) in einem langen abgewetzten Mantel und einem zerbeulten Schlapphut humpelt die Hauptstraße der kleinen Mississippi-Stadt St. Petersburg hinunter. Sein linker Stiefel ist auffällig an der Sohle geflickt und mit jedem Schritt hinterlässt er ein Kreuz im Straßenstaub …
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2012: Nachtzug nach Lissabon (D/S/POR) mit Jeremy Irons, Martina Gedeck Regie: Bille August Länge: 110 Min. Bern. Wieder einmal kann Raimund Gregorius (Jeremy Irons) nachts nicht schlafen und spielt gegen sich selber Schach bis es hell zu werden beginnt. Seit Jahren verläuft das Leben des geschiedenen und einsamen Lehrers in festen Bahnen - ohne Inspiration und ohne Perspektive. Wie jeden Morgen in den vergangenen 30 Jahren macht sich der Lehrer für alte Sprachen auf den Weg ins Gymnasium, der ihn wie immer über die Kirchenfeldbrücke führt. Doch dieser verregnete Tag ist keiner wie jeder andere.
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| 2013: Frau Ella (D) mit Matthias Schweighöfer, Ruth Maria Kubitschek Regie: Markus Goller Länge: 105 Min. Sascha (Matthias Schweighöfer) und Lina (Anna Bederke) sind ein Paar. Wenn er sein Taxi fährt, machen sie sich einen Spaß daraus, dass er sie wie einen unbekannten Fahrgast mitnimmt und mit ihr flirtet, während sie sich zugeknöpft gibt. Das ist immer sehr lustig … bis auf heute, als Lina ihm ein Ultraschallbild zeigt: Sie ist schwanger mit seinem Kind – und er hat bis zu diesem Moment nichts davon gewusst. Sascha ist überrumpelt, genervt, überfordert. Er will – zumindest derzeit – noch nicht Vat...
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2019: Ein verborgenes Leben ("A Hidden Life") (D/USA) mit August Diehl, Valerie Pachner Regie: Terrence Malick Länge: 173 Min. "Ein verborgenes Leben" erzählt die Geschichte eines weithin unbekannten Helden. Der österreichische Bauer Franz Jägerstätter (August Diehl) weigert sich standhaft, für die Wehrmacht zu kämpfen. Selbst im Angesicht der drohenden Hinrichtung bleibt er bis zuletzt davon überzeugt, seinem Gewissen folgen zu müssen. Getragen wird er von seinem tiefen Glauben und der unerschütterlichen Liebe zu seiner Frau Fani (Valerie Pachner) und den drei Kindern...
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| 2021: Der Räuber Hotzenplotz (D/CH) mit Nicholas Ofczarek, August Diehl Regie: Michael Krummenacher Länge: 106 Min. Die Kaffeemühle der geliebten Großmutter (Hedi Kriegeskotte) wurde gestohlen! Kasperl (Hans Marquardt) und sein Freund Seppel (Benedikt Jenke) machen sich umgehend auf, um den gerissenen Räuber Hotzenplotz (Nicholas Ofczarek) zu fangen.
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2023: Madame Sidonie in Japan ("Sidonie au Japon") (F/D/CH/JPN) mit Isabelle Huppert, Tsuyoshi Ihara Regie: Elise Girard Länge: 95 Min. Die Schriftstellerin Sidonie Perceval (Isabelle Hupert) erhält von ihrem japanischen Verleger die Einladung zu einer Lesereise durch Japan, denn ihr Erstlingswerk, das bereits vor vierzig Jahren erschienen ist, wurde neu aufgelegt. Sidonie zögert die Einladung anzunehmen – noch immer trauert sie um ihren verstorbenen Mann Antoine (August Diehl) und weiß gar nicht, ob sie so einer Reise gewachsen ist. Doch dann entschließt sie sich, die Einladung anzunehmen.
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Stand: 11.09.2024
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