AMY BRENNEMAN (SCHAUSPIELER) |
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1996: Daylight ("Daylight") (USA) mit Sylvester Stallone, Amy Brenneman Regie: Rob Cohen Länge: 115 Min. New York im Feierabendverkehr. Wie immer herrscht Stau im Unterwasser-Tunnel von New York nach Manhattan, als 3 Juwelendiebe die Kontrolle über ihren Wagen verlieren und in einen mit Chemikalien beladenen LKW-Convoy rasen. Die Ladung fängt sofort Feuer, es kommt zu einer verheerende Explosion: Ein riesiger Feuerball rast durch den ganzen Tunnel, zurück bleibt ein Bild der Verwüstung, die Luft ist voller Rauch und giftiger Gase. Der Tunnel droht einzustürzen, aber inmitten des Chaos eine Gruppe v...
| 2000: Gefühle, die man sieht ("Things You Can Tell Just By Looking At Her") (USA) mit Glenn Close, Calista Flockhart Regie: Rodrigo Garcia Länge: 109 Min. "Gefühle, die man sieht" spielt im San Fernando Valley von Los Angeles und besteht aus fünf miteinander verknüpften Handlungssträngen. Im Mittelpunkt der einzelnen Episoden steht eine bestimmte Gruppe von Männern und Frauen, deren Schicksale sich binnen weniger Tage verbinden, wodurch das Leben der einzelnen Figuren zugleich ärmer und reicher wird, um sich letztendlich aber von Grund auf zu verändern.
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2007: Der Jane Austen Club ("Jane Austen Book Club") (USA) mit Kathy Baker, Emily Blunt Regie: Robin Swicord Länge: 104 Min. Sylvia (Amy Brenneman) wird nach langen, scheinbar glücklichen Ehejahren plötzlich von ihrem Mann verlassen. Ihre Freundin Bernadette (Kathy Baker), eine starke Frau, die ihr Leben nach eigenen Regeln lebt, organisiert daraufhin einen "Buchclub", um der Verzweifelten dabei zu helfen, wieder auf andere Gedanken zu kommen. Fünf Frauen treffen sich einmal im Monat, um über eines von Jane Austens Büchern zu diskutieren.
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| 2013: Words And Pictures ("Words And Pictures") (USA) mit Clive Owen, Juliette Binoche Regie: Fred Schepisi Länge: 111 Min. Jack Marcus (Clive Owen) ist Englischlehrer an einer Privatschule in Maine, Neuengland. Einst war er ein erfolgreicher Schriftsteller und Dichter, doch seit Jahren schon hat er kein einziges Wort mehr zu Papier gebracht, hockt nachts vor seinem Computer und starrt den leeren Bildschirm an. Den Frust über seine Schreibblockade versucht er mit Alkohol zu betäuben. Auch die geringe Motivation seiner Schüler nervt ihn, dennoch zitiert er unermüdlich und mit Leidenschaft berühmte Schriftsteller wie U...
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Stand: 24.04.2024
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