FILMOGRAPHIE
LEX BARKER (SCHAUSPIELER)

11Filme in der Moviemaster®-Datenbank
1961:
Im Stahlnetz des Dr. Mabuse
("Le retour du Docteur Mabuse")
(D/F/I)
mit Gert Fröbe, Lex Barker
 
Regie: Harald Reinl
 
Länge: 88 Min.

Kommissar Lohmann (Gert Fröbe) wollte gerade in seinen wohlverdienten Urlaub starten, als er einen Anruf erhält. Ein Polizist in geheimer Mission ist im Zug ermordet worden und seine Aktentasche verschwunden. Er war dem gefürchteten Gangstersyndikat von Chicago auf der Spur, das man verdächtigt, nun mit der Geheimorganisation des offiziell als tot geltenden Dr. Mabuse (Wolfgang Preiss) in England zusammenarbeiten zu wollen. Lohmann übernimmt die Ermittlungen und bekommt bald einen Anruf einer Ze...

Die Redaktions-Wertung:45 %
1961:
Die unsichtbaren Krallen des Dr. Mabuse
(D)
mit Lex Barker, Karin Dor
 
Regie: Harald Reinl
 
Länge: 89 Min.

Ein Mord im Schauspieler-Milieu ruft die Polizei auf den Plan - und nicht nur die, denn Kommissar Brahm (Siegfried Lowitz) ist sich schon sicher, das Problem nicht selbst in den Griff zu bekommen und fordert Hilfe in Form des FBI-Agenten Joe Como (Lex Barker) an. Der entdeckt auch eine heiße Spur in Form der Schauspielerin Liane Martin (Karin Dor). Allerdings ist er sich nicht sicher, ob die Dame geistig etwas verwirrt ist - erzählt sie doch von einem Unsichtbaren, der sie fortwährend verfolgt ....

Die Redaktions-Wertung:40 %

1962:
Der Schatz im Silbersee
("Blago u srebrnom jezeru")
(D/YU)
mit Pierre Brice, Lex Barker
 
Regie: Harald Reinl
 
Länge: 111 Min.

Irgendwas ist merkwürdig, als die Postkutsche zurück ins Dorf kommt: Es sitzt kein Kutscher auf dem Bock und als die Cowboys die Tür öffnen, befindet sich nur einer der beiden Fahrgäste an Bord: Ein gewisser Engel - und der ist tot. Sei Sohn Fred (Götz George) schwört sofort, seinen Vater zu rächen. Und während alle anderen noch überlegen, warum er sterben musste, da sich doch nach Aussage des Postmeisters kaum Wertgegenstände an Bord befanden, weiß Fred, worauf die Ganoven aus waren: Auf die Hä...

Die Redaktions-Wertung:80 %
1963:
Winnetou I
("Vinetu I")
(D/YU/F)
mit Pierre Brice, Lex Barker
 
Regie: Harald Reinl
 
Länge: 101 Min.

Die Eisenbahngesellschaft "Great Western Railroad" schickt Old Shatterhand (Lex Barker) aus Deutschland in den Wilden Westen, um dort zu verhindern, dass die Linie entgegen der Vereinbarungen mit den Indianern mitten durch das Gebiet der Apatschen gebaut wird. Der Bauleiter Bill Jones (Walter Barnes) hat diese Bauplanänderung auf Betreiben des Ganoven Santer (Mario Adorf) vorgenommen, da sie durch die nun kürzere Strecke einiges an Baukosten sparen und das Geld in die eigene Tasche stecken wolle...

Die Redaktions-Wertung:80 %

1964:
Old Shatterhand
("Les cavaliers rouges")
(D/F/I/YU)
mit Lex Barker, Pierre Brice
 
Regie: Hugo Fregonese
 
Länge: 122 Min.

Der Frieden zwischen den Indianern und der "weißen Armee" ist in Gefahr, bevor er überhaupt richtig begonnen hat: Eine Stadt ist überfallen lassen und als vermeintliche Täter findet man zwei Apatschen, Während Winnetous Ziehsohn Tujunga (Alain Tissier) schon das Kriegsbeil ausgraben möchte, findet sich dann doch noch einen Zeugen - ein kleiner Junge, der gesehen hat, dass die weiße Armee den Überfall organisiert hat und ihn den Apatschen in die Schuhe schieben will. Old Shatterhand (Lex Barker) ...

Die Redaktions-Wertung:60 %
1964:
Der Schut
("Au pays des Skipetars")
(D/F/I/YU)
mit Lex Barker, Ralf Wolter
 
Regie: Robert Siodmak
 
Länge: 107 Min.

Im Land der Skipetaren - so auch der Originaltitel dieser Karl May-Verfilmung - erzittern alle vor dem "Schut", einem Gauner, der offensichtlich überall seine Finger im Spiel hat. Er ist offensichtlich auch schuld daran, dass der französische Geschäftsmann Henry Galingre (Pierre Fromont) spurlos verschwunden ist - oder besser: gefangen. Allerdings haben sich schon zwei Mann auf die Suche nach Henry gemacht: Kara Ben Nemsi (Lex Barker) und sein getreuer Freund Hadschi Halef Omar (Ralf Wolter). ...

Die Redaktions-Wertung:65 %

1964:
Winnetou II
("Vinetu II")
(D/YU/F)
mit Pierre Brice, Lex Barker
 
Regie: Harald Reinl
 
Länge: 94 Min.

Nach dem Tode seines Vaters ist Winnetou (Pierre Brice) der neue Häuptling der Apatschen und fühlt sich nicht nur für seinen Stamm verantwortlich. Gerade hat er Ribanna (Karin Dor), die Tochter von Tah-Sha-Tunga (Bogdan Buljan), dem Häuptlings der Assiniboins, gerettet, als sie von einem Bären verwundet wurde. Im Lager der Assiniboins sieht er, dass dort gerade drei weiße Offiziere hingerichtet werden sollen - Winnetou bittet bei Tah-Sha-Tunga um ihr Leben. Gleichzeitig möchte Winnetou versuchen...

Die Redaktions-Wertung:70 %
1965:
Durchs wilde Kurdistan
(D/E)
mit Lex Barker, Ralf Wolter
 
Regie: Franz Josef Gottlieb
 
Länge: 103 Min.

Wer kennt seinen Namen nicht: Hadschi Halef Omar (Ben Hadschi Abul Abas Ibn Haschi Dawud Al Gossara - schöne Grüße von "Dschinghis Khan") (Ralf Wolter) - in der literarischen Wirklichkeit war er allerdings nur die rechte Hand von Kara Ben Nemsi (Lex Barker), ein Deutscher im Orient, der immer als Spiegelbild Karl Mays gilt. "Durchs wilde Kurdistan" setzt da ein, wo "Der Schut" aufhört. Der Machredsch von Mossul ((Djorde Nenadovic), hier als (Georg Heston)) hat in der Wüste eine Wasserstelle aufg...

Die Redaktions-Wertung:40 %

1965:
Winnetou III
("Vinetu III")
(D/YU)
mit Pierre Brice, Lex Barker
 
Regie: Harald Reinl
 
Länge: 93 Min.

Winnetou (Pierre Brice), der Häuptling der Apatschen, ist weiter auf der Suche nach Frieden. Denn obwohl der "Weiße Vater in Washington" einen Friedensvertrag mit den Indianerhäuptlingen geschlossen hat, versuchen weiße Siedler die Waffenruhe zu stören und Unheil zwischen den Völkern zu stiften. Dabei vertreten sie ureigene Interesse: Eine Gruppe von Siedlern hofft, wenn die Apatschen geschlagen würden, könnten sie deren Land besiedeln. So verbünden sie sich mit den Jicarilia-Indianern, die - al...

Die Redaktions-Wertung:65 %
1965:
Im Reiche des silbernen Löwen
(D/E)
mit Lex Barker, Ralf Wolter
 
Regie: Franz Josef Gottlieb
 
Länge: 95 Min.

Und wieder einmal knüpft die Handlung eines Karl May-Filmes direkt an seinen Vorgänger ("Durchs wilde Kurdistan") an: Kara Ben Nemsi (Lex Barker) und sein getreuer Begleiter Hadschi Halef Omar (Ralf Wolter) haben sich schon erboten, die hübsche Ingdscha (Marie Versini) auf der Reise zu ihrer Großmutter Marah Durimeh (Annemarie Blanc) zu begleiten, als sie erfahren, wie nötig das auch ist: Späher haben nämlich ausgekundschaftet, dass eine Bande um Abu Seif (Sieghardt Rupp) die alte Dame überfall...

Die Redaktions-Wertung:65 %

1966:
Winnetou und das Halbblut Apanatschi
(D/YU)
mit Pierre Brice, Uschi Glas
 
Regie: Harald Philipp
 
Länge: 90 Min.

Nachdem Winnetou (Pierre Brice) ja aller Welt auch die Vorzüge indianischer Frauen näher gebracht hat, lernt er sie nun selbst schätzen. Ein Halbblut ist eine "Squaw", bei der der eine Elternteil indianischer Abstammung ist. Und wie sieht so ein Halbblut aus ? In diesem Fall genau wie (Uschi Glas), die hier in der Rolle der Apanatschi zu sehen ist. Sie feiert gerade ihren 21. Geburtstag und zu diesem Tag macht ihr Vater Mac Haller (Walter Barnes) ihr ein besonderes Geschenk - eine Goldmine, die ...

Die Redaktions-Wertung:60 %

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Stand: 24.04.2024


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